Runamuck

German LEGO Castle Audio Dramas

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While LEGO is mostly known for its bricks, there has also been produced quite a bit of fiction of various types to promote various LEGO themes.

Among this fiction are quite a few German audio dramas. While Pirates is the theme with most audio dramas, 8 in total, there are audio dramas from all sorts of themes.

In this case I’ll be taking a look on the Castle themed audio dramas.

http://www.hoerspielland.de/hl-3.2.2493-1.2.2493.html

http://www.hoerspielland.de/hl-3.2.2494-1.2.2494.html

The stories were produced in 1995, so they feature the Dragon Masters, the Black Knights, the Wolfpack and the Royal Knights.

But let’s stop talking and get on to the main course: The transcript of the first Castle story.

Hokusopokus Zauberstab

Erzähler: Vor hunderten von Jahren im frühen Mittelalter war Tarenta ein besonders unwirklicher Landstrich. Das weite karge Tal von schroffen Bergen umstanden und von unwegsamen Mooren und reißenden Flüssen durchzogen war eine gefährliche Gegend. Zum Glück hatten sich wenigsten, bis auf den schrecklichen Dragomil von Burg Königsstolz, die furchtbaren Drachen sich verzogen die früher hier ihr blutrünstiges Unwesen trieben. Deshalb mussten die wenigen Bewohner und durchreisende Kaufleute nur noch mit Bären, Wölfe und Wegelagerern rechnen. Hoch über dem Land standen 2 imponierende Burgen. Zum einen die Burg Königsstolz, Heimat des Ritter des Drachen Ordens, des mächtigen Zauberer Cerlin, so wie besagt des Drachen Dragomil. Sie alle zusammen hüteten den großen Schatz des Königs Richard. Zum anderen stand einen knappen Tagesritt entfernt, auf einem mächtigen Feltz Plateau, eine prächtige dreitürmige Burg, Stammsitz der Schwarzen Ritter. Aber es herrschte Unfrieden zwischen den Rittern, ein Streit hatten die beiden Burgherren die einmal Freunde gewesen waren entzweit. Und dann gab es in Tarenta noch die Wolfsbande, die einen üblen Ruf als Unruhestifter und Wegelagerer hatten. Ihre Räuberhöhle lag in mitten der Sümpfe und sich dort hin zu wagen war keinen Fremden anzuraten.

(Man hört das klopfen von Pferdehufen.)

Dickens: Halt! Wer da?

Michael: Nimm die Lance runter und sag dem Großen Wolf das die Reiter hier.

Dickens: Was für ein Reiter?

Michael: Das weiß er schon, der Reiter. Ich muss ihn sprechen.

Großer Wolf: Was wollt ihr?

Michael: Ah, da ist er ja, der Große Wolf. Komm her, damit ich mit dir reden kann.

Großer Wolf: Ha ha, ich verstehe euch auch so. Was gibt’s?

Michael: Ich bin gekommen um dich an dein Versprechen zu erinnern. Du kannst uns morgen den Geheimgang zeigen, halte dich bereit.

Großer Wolf: Ob ich das kann ist noch nicht sicher. Und wie steht’s mit meinem Lohn?

Michael: Den kriegst du wenn du ihn verdienst hat. Ich sehe dich bei Sonnenuntergang an der Blauen Quelle.

Großer Wolf: Habs gehört, war ja laut genug.

Michael: Ungehobelter Geselle. Und du? Bist du auch so einer?

Dickens: Was für einer? Ein Räuber? Ich bin Dickens, der Ziehsohn vom Großen Wolf.

Michael: Ah, Dickens. Als ich dich letztes Mal gesehen habe konntest du noch aufrecht unter einem Pferd durchlaufen.

Dickens: So lange ich deinen Namen nicht kenne bist du für mich einen Reitknecht. Brauchst du ein Nachtlager? Die Sümpfe sind gefährlich in der Dunkelheit.

Michael: Ich weiß, aber ich muss zurück.

Dickens: Dann werde ich dich ein Stück begleiten, ich hole mein Pferd.

Großer Wolf: Reite nur zu Reiter, vielleicht haben wir morgen gluck, vielleicht nicht. Und das ich vielleicht gar keine Lust habe durch eine Falltür zum Drachen ins Verlies zu schlittern und mich „knaks“ von dem Untier am Genick zu packen zu lassen, daran haben die hohen Herren wohl noch nie gedacht, hä hä hä.

Dickens: Wir können los. Hier entlang.

Michael: Wirst du den Großen Wolf begleiten?

Dickens: Ich? Hä hä, ich brauche niemanden um in einer Burg zu kommen, und der Schatz interessiert mich nicht.

Michael: Hä hähä, da bist du aber der einzige. Jeder will den Schatz des Königs Richard. Hä hä, selbst auf die Gefahr hin von diesem Dragomil zerfleischet zu werden. Und dann ist da auch noch dieser Zauberstab.

Dickens: Umso mehr ist dein Mut zu bewundern dich am Morgen hinzuwagen. Hast du welche gekannt die der Drachen zerfleischt hat?

Michael: Einige, und er soll auf ihren Knochen schlafen. Ein schreckliches Untier, genau so schrecklich wie es aussieht. Ich selbst habe zwar noch nie den Drachen fliegen gesehen, aber es soll ein furchterregender Anblick sein.

Dickens: Ha ha ha, und deshalb liegt der Schatz noch immer unversehrt in seiner Kammer. Ich dachte schon es lege an der Ungeschicklichkeit der Räuber.

Michael: Ah nah, für einen so jungen Dachs hast du ein vorlautes Mundwerk. Brrrr!

Dickens: Ab hier findest du den Weg allein. Halt dich rechts von der großen Eiche.

Michael: Ah ja. Hü!

(Man hört wie sie davonreiten.)

Erzähler: Ein paar Stunden später röteten sich im Osten der Himmel. Mit dem ersten Sonnenstrahl erwachte Burg Königsstolz zum Leben. Quietschend wurde das Fallgitter hochgezogen und die Zugbrücke rasselnd über den Burggraben gesenkt. Irgendwo erklang Lachen. Pferdehufe traten über den Burghof und aus der offenen Küchentür klang das Klappern von Töpfen heraus. Oben auf den höchsten Wehrgang hüpfte die junge Rusty ungeduldig hin und her. Sie hatte ihr Haarband gelöst und lies den frischen Wind mit ihrer feuerroten Haarmähne spielen. Ab und zu spähte sie verstohlen über die Brüstung, aber ihr Vater verzichte wohl heute auf seine ausritt. Stattdessen entdeckte sie einen einzelnen Reiter der auf die Burg zukam, donnernd über die Zugbrücke ritt und im Burghof eilend vom Pferd sprang. Wie der wind hatte Rusty wieder ihre Haare wieder zusammengebunden und sauste auf der Wendeltreppe nach unten.

Walter: So, kennst den weg ja, eh.

Courier: Ja genau.

Rusty: Morgen Walter.

Walter: Ah, morgen.

Rusty: Ein Courier? (Zu den Pferden) Guten Morgen schöne Isabel, guten Morgen Blackie. Na, habt ihr alles gut geschlafen?

Walter: Ha ha, richtig, Fräulein neugierig. Ein Courier. Wieder mal der Kammerfrau entwischt, huh? Aber eh du mir fragt was für Nachrichten er bringt, er hat es mir nicht gesagt.

Rusty: Wollte ich auch gar nicht wissen. Ist Meister Karl im Stall?

Walter: Also wenn dein Vater mal dahinter kommt was dich so früh in die Ställe treibt möchte ich nicht in deiner Haut stecken.

Rusty: Wieso? Er hat erlaubt dass ich mit Meister Karl ausreite.

Walter: So? Aber nicht das er dich Fechtunterricht gibt wie einem Jungen.

Rusty: Ich frage mich warum du nur Pferde Bursche bist, mit deiner Klugheit, du müsstest König sein.

Walter: Ho ho ho, ja. Er ist im Stall in der Futterkammer, mit einem gewaltigen Hexenschuss.

Rusty: Danke.

Walter: Hä hä hä. So, nah, du bist ja scharf geritten worden. Dann lass mal deinen Huf ansehen.

Courier: Ist was mit dem Gaul?

Walter: Tja, er hat sich einen Stein in dem Huf getreten, aber das haben wir gleich. War wohl sehr eilig, deine Nachricht, was?

Courier: Kann man wohl sagen. Sir Finnegan, der Burgherr von den Schwarzen Rittern, hat Sir Francis mitgeteilt das die Wolfsbande über kurz oder lang die Burg stürmen wird.

Walter: Was? Wan den?

Courier: Bald. Vielleicht sehr bald denke ich, so eilig wie Sir Peter die Nachricht hier haben wollte. Und wenn die kommen und euch überfallen dann müsst ihr euch wohl von dem Königs Schatz verabschieden, hu hu hu.

Walter: Huh, die Wolfbande will uns den Schatz stehlen? Huh, dazu müssen sie zuerst mal hier reinkommen.

Courier: Na und? Jeder weiß doch dass die überall rumschleichen. Warum sollte sie zufällig nicht den richtigen Gang gefunden haben?

Walter: Meinst du? Ja, aber…

Courier: Nichts für ungut, war nur so eine Idee von mir. Bist du fertig? Ich muss los.

Walter: Eh, ja ja ja ja, lass dich nicht aufhalten.

Courier: Siehst zu das du deine Haut rettest, aber von mir hast du das nicht. Los.

(Der Courier reitet davon.)

Rusty: Ach, du hattest recht. Meister Karl hat wirklich einen Hexenschuss.

Walter: Aha.

Rusty: Er kommt heute auf keinen Pferd hat er gesagt. Und wer reitet jetzt mit mir raus?

Walter: Ah, würde ich gern hohes Fräulein, aber ich habe hier zu tuen.

Rusty: Dann gehe ich jetzt zu Cerlin. Der alte Zauberer muss mir eine Salbe geben der der Hexenschuss vertreibt. Ich habe einfach keine Lust den Rest des Tages am meinem Stickrahmen zu verbringen. Hat der Courier jetzt erzählt was er für eine Botschaft hatte? Ihr hat mit einander geredet.

Walter: Ja, über seinem Pferd. Und über die Wolfsbande die wieder die Gegend unsicher macht.

Rusty: Die Wolfsbande? Na und, mir tun die nichts.

Walter: Ha haha ha, und woher willst du das wissen? Meister Karl hätte es schon längst erzählt wenn ihr der Wolfsbande begegnet wert. Und allein darfst du ja gar nicht ausreiten.

Rusty: Ha, ich tue was ich will. Und jetzt gehe ich zu Dragomil und guck mir den Schatz an.

Erzähler: Der berühmte Schatz von Burg Königsstolz lag gutverwahrt hinter einer eisenbeschlagenen Schatzkammertür. Selbst den Zauberer Cerlin der den Schatz bewachte musste dorthin durch die Drachen Hole gehen, denn in der hinteren Wand von Dragomils Stall war ein bestimmter Mauerstein zu drücken. Und dann musste noch der Zauberstab zu Hilfe geholt werden damit sich die Mauer ein Stück zur Seite schob und die Tür freigab. Aber schon diesen stein kannte außer dem Burgherren und dem Zauberer niemand, da waren sie ganz sicher. Wehrend Rusty noch einem Umweg über die Burgküche machte rüttelte der Hexenmeister Cerlin grade seinen tiefschlafenden Lehrling Five wach.

Cerlin: Wach auf Five.

Five: Uh…

Cerlin: Na komm zu dir. Genug geschlafen, ich bin schon seit dem ersten Hahnenschrei zu Gange. Wasch dir schnell den Hals, und nimm unsere neue Erfindung vom Feuer.

Five: Hmmhmm.

Cerlin: Wir dürfen jetzt nicht mehr herumtrödeln, sogar einem alten Stallmeister sind die Brandblasen an meinen Händen aufgefallen, wir machen uns ja lächerlich. Gib her. Uh, ah, ist ja glühheiß.

Five: Ja Herr. Soll ich die Paste jetzt auf ihre Hand streichen?

Cerlin: Nein, noch nicht. Wir probieren es erst mal an deiner.

Five: Uh, ja Herr. Herr, der Zauberstab, es wird was geschehen, er glüht, er glüht ganz rot. Wird es ein Unglück geben auf Burg Königsstolz?

Cerlin: Wie soll ich das jetzt schon wissen? Uh, hast du nicht in der Kräuterkammer zu tun?

Five: Ich...eh…Ja Herr.

(Five verlässt den Raum.)

Cerlin: Zauberstab, Zauberstab, gib mir den Traum, lasst mich in die Zukunft schauen. Ich sehe Reiter vor der Burg. Ritter? Räuber sind es. Doch sie greifen nicht an. Sie wollen in die Burg und den Schatz holen. Aber Rusty, was ist mit Rusty? Was tut sie den? Irgendetwas stimmt da nicht. Aber was stimmt nicht?

(Cerlin geht in dem anderen Raum zu den Drachen Dragomil. Man hört den Drachen brüllen.)

Cerlin: Schätzchen, wach auf. Wir müssen jetzt sehr wachsam sein, es komme Räuber die uns den Schatz rauben wollen, pass gut auf mein Kätzchen.

(Dragomil wacht auf und speit Feuer.)

Cerlin: Nein mein Kleiner, nicht doch, das gibt wieder eine Brandblase. An der feuersicheren Salbe arbeiten wir doch noch. Bis sie fertig ist musst du dich ein bisschen zusammen nehmen. Auah! Ich weiß ja dass du es nicht mit Absicht macht aber jetzt nützt deine nasse Zunge auch nichts mehr. Hör zu, wir müssen unsere kleine Rusty im Auge behalten. Ja ja, schon gut mein kleiner. Ich muss jetzt weiter arbeiten. Sir Francis wird uns Bescheid geben wen irgendwelche Räuber anrücken. Natürlich wollen sie den Schatz, das wollen sie alle. Aber an dir kommt keiner vorbei mein Kätzchen, ich weiß.

(Cerlin geht wieder in den anderen Raum.)

Cerlin: Five? Komm her, wir machen weiter.

Five: Ja Herr.

Cerlin: Wo waren wir stehen geblieben?

Five: Als es heiz war.

Cerlin: Ja, genau. Also…

(Der Drachen brüllt.)

Cerlin: Na nu? Was hat er den?

(In der Drachen Hole.)

Rusty: Was macht du für eine schrecklichen lärm, Dragomil? Sieh mal, ich habe dir ein paar leckere Pfannkuchen mitgebracht.

(Dragomil isst die Pfannkuchen.)

Rusty: Nicht das Meister Cerlin uns noch hört. Er muss mir gleich eine Salbe für den Hexenschuss von Meister Karl geben, damit der wieder reiten kann. Das hat dir geschmeckt, was? Aber nun darf ich doch den Schatz angucken. Was ist denn los? Den gucke ich mir doch jeden Morgen an. Warte, ich kraule dich ein bisschen, damit du bessere Laune kriegst. So, so ist gut. So ist schön, Dragomil. Ja, jetzt hier noch, hi hi, ja, so ist schön. Jetzt drücke ich den Stein. Zauberstab, Zauberstab, komm bitte rauf, und mach mir die Tür zur Schatzkammer auf.

(Der Zauberstab eilt herbei, und die Tür öffnet sich.)

Rusty: Na also. Oh, uh, eh, gutenmorgen lieber alter Cerlin.

Cerlin: Rusty! Was macht du mit meinem Zauberstab? Der bekommt nur von mir Befehle. Und woher kennst du den Stein der die Wand öffnet? Nah, scheint ja noch alles da zu sein. Dass mir das aber noch nicht noch einmal passiert.

Five: Verschwinde lieber Rusty. Wenn du ein Mittel gegen Hexenschuss braucht, die Hexe Yokka gibt dir eins. Sag dass ich dich geschickt habe.

Rusty: Und wo finde ich die?

Five: 2 Stunden auf den Weg zur Burg der Schwarzen Ritter steht eine große Eiche, die Henkers Eiche, direkt am Sumpf. Dort findet sie dich.

Cerlin: Ah, ich fürchte Rusty du bist zu weit gegangen. Dass muss ich deinen Vater sagen.

Rusty: Vielen Dank Five, du hast was gut bei mir.

Erzähler: Und ein paar Minuten später ritt Rusty auf Isabel vergnügt vom Burghof. Doch nach einer Weile hörte sie Hufschlag und lenkte ihr Pferd hinter einen dichten Busch. Diesmal war ihrer vorsticht doch überflüssig. Auf dem Rücken von Blackie kam Five an geschaukelt.

Rusty: Hi hi hi.

Five: Rusty? Wo steckst du? Rusty? Du musst doch hier irgendwo sein, ich habe dich doch kichern gehört.

Rusty: Na komm, los. Five, was macht du denn hier? Bist du mir gefolgt?

Five: Ja. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen weil ich dich allein in den Wald geschickt habe. Ich komme mit, aber ich kann nicht besonders gut reiten.

Rusty: Ach, macht nichts. Du hast ja auch nicht al zu viel Gelegenheit zum üben. Ist aber nett von dir das du dir sorgen über mich macht.

Five: Ja.

Rusty: Und was hast du dir deinen Herren und Meister gesagt warum du am hellen Tag durch die Gegend reiten willst?

Five: Garnichts. Der hat sich so aufgeregt über deinen Besuch in der Schatzkammer das er seine Migräne gekriegt hat. Er war ganz froh dass ich los bin um meine Tante zu besuchen.

Rusty: Ist die Hexe Yokka deine Tante?

Five: Hä ha, ja. Hast du nicht gewusst dass ich aus einem Hexengeschlecht stamme?

Rusty: Mein, bisher nicht. Deshalb hast Cerlin dich als Lehrling genommen. Ich habe mich schon gewundert.

Five: Ich habe das Hexenmahl.

Rusty: Was? Kann ich das mal… (Das Pferd wiehert) Oh, da ist wer.

Five: Ja, Männer.

Rusty: Steig ab Five, schnell. Wir verstecken uns im Wald, gleich da hinter den Tannen.

Peter: Na dann.

Michael: Ich habe den Großen Wolf gesprochen.

Peter: Oh, und was gibt es sonst?

Michael: Nichts besonderes, aber…hur… ein toter Bär.

Peter: Ist vielleicht der Große Wolf gewesen. Der wollte uns doch an der Blauen Quelle treffen.

Michael: So war es verabredet, bei Sonnenuntergang. Hoffentlich kommt er auch, aber das weiß man ja nie bei Wegelagerern.

Peter: Ihr solltet leiser sprechen Sir Michael, hier haben die Bäume Ohren.

Michael: Gerade gut genug um uns in die Burg zu führen. Zum Glück wird das nie jemand erfahren. Hä hä, Respekt, das ist ein guter plan Sir Peter. Wenn unser Burgherr zurückkommt gehört der Schatz längst uns, dann sind wir reich. Wie wir das geworden sind bleibt unser kleines Geheimnis. Und wohin der Schatz von Burg Königstolz verschwunden ist auch, ha ha ha. Was meint ihr, sollen wir hier warten ob sich der Große Wolf zeigt?

Peter: Wir reiten weiter. Bis zur Burg ist es noch ein ganzes Stück. Na, komm.

(Sir Michael und Sir Peter reiten davon.)

Rusty: Uh, hast du das gehört, Five? Hast du das gehört?

Five: Uh hu.

Rusty: Schnell, wir müssen sofort zur Burg zurück. Wir müssen sie warnen!

Five: Die sind zurück gekommen, sie haben bemerkt dass wir sie belauscht haben. Sie werden uns töten!

Rusty: Ja. Nein, das ist Isabel.

(Man hört Pferd Wiehern und einen Bär brüllen)

Rusty: Oh nein, er sieht zu den Pferden. Uns hat er noch gar nicht gesehen. Bring Blackie in Sicherheit, ich komme dann mit Isabel nach.

Five: Ja.

Rusty: Beeil dich. Ho, Bär! Hier bin ich! Isabel, ich komme, hab keine Angst.

Dickens: Hey, hey, verschwinde! (Dickens verscheucht den Bär.) Halt, der ist weg. Du kannst stehenbleiben.

Rusty: Wo ist er?

Dickens: Weg, ich habe ihn verjagt.

Rusty: Vielen Dank, du hast mir das Leben gerettet. Der hätte mich fast gekriegt. Uh, ist ja gut Isabel, ganz ruhig.

Dickens: Ja, das hätte er fast. Hast du noch nie gehört dass man einen Bären nicht davon rennen kann? Das war sehr leichtsinnig von dir. Der war wahrscheinlich wegen des toten Bären dort drüben aufgebracht. Vielleicht war sie seine Gefährtin. Übrigens, ich heiße Dickens.

Rusty: Und ich Rusty.

Dickens: Weiß ich. War nett von dir den Jungen vor zu schicken.

Rusty: Du hast uns beobachtet?

Dickens: Ja, eine Zeitlang, sonst wäre ich kaum so schnell hier gewesen.

Rusty: Dann hast du auch gehört was die beiden Männern gesagt haben?

Dickens: Das meiste davon jedenfalls.

Rusty: Uhm...ja, also, ich muss jetzt deshalb sofort nachhause. Vielen Dank für deine Hilfe.

Dickens: Gern geschehen. Wenn es dir recht ist begleite ich dich, der kürzeste Weg führt durch die Sümpfe. Wo ist der Junge geblieben?

Rusty: Five? Der ist wahrscheinlich gleich bis zu seiner Tante geritten.

Dickens: Ach so, dann können wir ja los.

Rusty: Ja, ich muss es bis zum Sonnenuntergang geschafft haben. Los!

Erzähler: Zu diesem Zeitpunkt liefen auf Burg Königstolz gerade die letzten Schafe über die Zugbrücke die hinter ihnen rasselnd hochgezogen wurde. Jeder arbeitete hart und wusste genau was zu tun war. Einige der Knechte trugen Pfeile und Sperre zusammen und richteten Armbrüste her, anderen schäften die Schwerter der Ritter oder rollte Jauchefässer an die Mauer. In der Burgküche glühten die Herde. Die Frauen kochten Essen und backten Brot auf Vorrat, denn wenn erst die Streitmacht vor den Burgmauern stand wurde jede Hand zum Kämpfen gebraucht. Der Zauberer Cerlin allerdings lag in seiner Hexenküche auf die Bank und pflegte seine Migräne. Überrascht sah er auf als der Burgherr bei ihm herein trat.

Cerlin: Sir Francis?

Francis: Hä hä, guten Tag, großer Zauberer. Fehlt euch etwas? Ihr seid blass.

Cerlin: Ich habe heute Morgen schon eine sehr unerfreuliche Entdeckung gemacht, das hat mich sehr mitgenommen.

Francis: Oh, das tut mir Leid. Aber es gibt Neuigkeiten.

Cerlin: Huh?

Francis: Vorhin war ein Courier da mit einer Botschaft von Sir Finnegan. Er warnt uns vor einem Angriff der Wolfsbande.

Cerlin: Eine Warnung von den Schwarzen Rittern? Woher wissen die von den Plänen der Wolfsbande? Das ist ja erstaunlich. Zwar sehr freundlich, aber doch erstaunlich.

Francis: Genau das war auch mein erster Gedanke. Aber vielleicht möchte Sir Finnegan unseren alten Streit allmehlig begraben?

Cerlin: Hmm…möglich. Und wann soll dieser Angriff stattfinden?

Francis: Das wusste der Bote nicht. Möglicher weise in den allernächsten Stunden. Ich lasse die Verteidigung bereits aufbauen.

Cerlin: Die Wolfsbande…Ich hatte einen Traum. Unsere Burg wurde belagert, aber es war etwas Seltsames an den Männern. Ich konnte es nicht deuten.

Francis: So? Nah, im Notfall kann immer noch Dragomil die Angreifer in die Flucht schlagen.

Cerlin: Dragomil? Um die Wolfsbande das Fürchten zu lehren? Nein, nein, da muss schon etwas Gewaltigeres geschehen. Nur so zum Spaß, das lasse ich nicht zu. Das kommt gar nicht in Frage.

Francis: Schon gut großer Zauberer, es war nur so ein Gedanke. Er untersteht eurer Obhut.

Cerlin: Wegen des Zauberstabs lass ich schon eher mit mir reden, aber es ist Vollmond, da hat er bekannt seine Tücken.

Francis: Ich weiß. Und wir werden ihn hoffentlich auch nicht brauchen. Ich wollte euch nur persönlich bescheidenen. Ruht euch aus. Ich werde oben nach dem Rechten sehen.

Cerlin: Ja.

Five: Meister? Ich bin‘s. Habt ihr Rusty gesehen?

Cerlin: Five? Schon zurück?

Five: Hmmhmm.

Cerlin: Bitte tue mir einen Gefallen und sprich diesen Namen heute nicht in meinem Beisein aus.

Five: Aber…

Cerlin: Du weißt doch was dieser kleine Teufelsbraten vorhin wieder angestellt hat.

Five: Aber ich habe sie überall gesucht. Sie ist nicht in der Burg, sie muss noch draußen sein.

Cerlin: Was sagst du da? Rusty ist noch draußen? Dann muss man nach ihr suchen bevor die arme kleine womöglich noch den Feinden in die Arme läuft.

Five: Aber das geht nicht, die Zugbrücke ist schon hochgezogen.

Cerlin: Dann wird man sie eben wieder runter lassen, dafür werde ich schon sorgen. Komm mit.

Erzähler: Doch als der alte Mann und sein Lehrling auf dem Burghof stürmten war es zu spät. Niemand würde für Rusty die Zugbrücke herunter lassen, eben waren die ersten Angreifer aufgetaucht.

Walter: Da hinten kommen sie! Das soll ihnen schlecht bekommen. Wir werden ihnen einen Empfang bereiten den sie nie vergessen werden. Los, rollt die Jauchefässer näher! Damit sie auch schön duften, 1 oder 2 Jahre lang, ha ha ha ha ha. Last die Pfeile, spart sie, sie sind noch zu weit weg. Bis jetzt sind es nur noch ein paar, 7-8 Reiter nur.

Ritter: Wo sollen die Wolfsband Pferde her kriegen?

Ritter: Ach im Wald brauchen sie keine.

Walter: Aber jetzt kommt das Fußvolk. Orh, das sind ja ein paar hundert Mann.

Erzähler: Ohne Dickens wehre Rusty auf diesen Weg durchs Moor bestimmt im Schlamm versunken, es war ein gefährlicher mühsamer Ritt gewesen. Jetzt lagen der Sumpf und der dichte Wald hinter ihnen, und es wurde heller zwischen den Bäumen. Am Waldrand sprang das Mädchen erschreckt vom Pferd. Die Angreifer hatten die Burg Königsstolz bereits belagert. Jetzt blieb ihr nur noch der versuch in der Schutz der Dunkelheit in der Burg zu gelangen.

Rusty: Die Sonne ist fast untergegangen, jetzt wird es schnell dunkel.

Dickens: Ein bisschen warten wir noch. Wir müssen ein ganzes Stück über freies Gelände.

Rusty: Und dann?

Dickens: Ich komme mit und zeige dir den richtigen Gang. Wenn du erst mal drin bist kann dir nichts mehr passieren.

Rusty: Unheimlich hier, nicht? Aber der Große Wolf, der kennt doch den Gang, wird er nicht…

Dickens: Er kennt ihn nicht. Und wenn er zufällig in den richtigen gerät kennt er den Mechanismus nicht um die Tür zur Burg zu öffnen. Dein Pferd musst du natürlich hierlassen, ich nehme es dann mit, und bringe es dir auch wieder irgendwann.

Rusty: Ja gut, vielen Dank.

Dickens: Gleich können wir los. Wir müssen es geschafft haben bevor der Mond aufgeht. Pass auf, wir können dort nicht viel reden. Also, ich zeige dir den Eingang, der Tunnel ist dann sehr lang, er ist feucht und ganz dunkel.

Rusty: Urgh.

Dicken: Ich habe leider keine Fackel bei mir, aber die wehre auch gefährlich. Du musst dich an der Wand entlangtasten. Keine Angst, es ist im Moment die einzige Möglichkeit um in die Burg zu kommen. Am Ende des Ganges stößt du an eine Mauer. Dort musst du ganz fest gegen den zweituntersten Mauerstein treten, gegen den zweituntersten, hast du verstanden?

Rusty: Hmmhmm.

Dickens: Dann schwingt die Wand zurück und du bist in der Burg. Alles klar?

Rusty: Ja, ich glaube.

Dickens: Dann los. So, wir sind da, hier ist der Eingang. Fühlst du den Stein?

Rusty: Hmmhmm.

Dickens: Viel Glück.

Rusty: Danke, und Grüße Isabel.

Dickens: Ja.

Erzähler: Rusty war erst wenige Minuten in dem Geheimgang verschwunden als der volle Mond hinter dem Wald aufstieg und sein Pfahles Licht über die Burg, die wiesen, die Angreifer und ganz Tarenta ergoss. Es war ein friedliches Bild. Doch plötzlich begann es in der Burg zu lärmen, dann rasselte die Zugbrücke hinunter. Schritte wie von tausend Kriegern dröhnten und im Burgtor erschien brüllend und Feuerspeiend der fürchterliche Dragomil. Meterlange Flammen zündeten au sein Maul, seine Augen rollten, die Angreifer erstarrten vor Schreck, einige rannten in Panic davon. Doch das war sinnlos den jetzt entfaltete der Drache seine Flügel und erhob sich in die Lüfte. Sein riesiger Leib verdunkelte sogar den Mond. Erst zog er enge, dann immer weitere Kreise über Königsstolz und brüllte lauter und lauter vor Zorn weil er nicht fand was er suchte. Als er müde wurde kam er nicht zur Burg zurück. Er setzte sich hoch oben auf ein Felsmassiv und spähte in die Nacht. Er war unterwegs um Rusty zu suchen.

Michael: Die lieber Himmel, wie furchtbar. Er ist ja noch schrecklicher als ich mir vorgestellt habe. Wir sollten lieber verschwinden so lange wir es noch können, der kommt doch irgendwann zurück.

Peter: Verschwinden ohne den Schatz? Ich kann nicht glauben dass alles umsonst war. Wir haben unseren Ruf und unsere Ehre aufs Spiel gesetzt. Sir Finnegan wird keine Gnade kennen sollte er je davon erfahren. Lass uns noch ein bisschen abwarten Sir Michael. Der Große Wolf ist gerade in irgendeinen der Gänge verschwunden, mit einen bisschen Glück kommt er sogar schon mit dem Schatz zurück, ha ha.

Michael: Ich habe euren kühlen Mut immer schon bewundert Sir Peter, aber da kann ich nicht mithalten. Ich wollte nur den Schatz holen und reich sein. Wenn ich mir dieses Untier ansehe bleibe ich lieber arm. Ich für meinen Teil Reite zurück in unsere Burg. Lebt wohl, komm Brauner.

Erzähler: Aber Sir Peter harrte aus. Er hoffte weiter dass der Große Wolf ihn zum Schatz führte.

Von Dragomils suche nach ihr und den Schrecken den er verursachte bekam Rusty nichts mit. Sie tastete sich immer noch an den feuchten Wänden entlang und nahm ihren ganzen Mut zusammen um nicht einfach zurück zu laufen.

Rusty: (Pustet) Oh ist das hier dunkel.

Großer Wolf: Hallo? Ist da wer?

Rusty: Oh!

Großer Wolf: Ich habe doch was gehört.

(Der Mann greift Rusty und sie schreit.)

Großer Wolf: Ha ha ha ha. Jetzt wollen wir unseren fang doch mal bei licht betrachten. Au! Ah! Oh!

(Rusty kämpft entgegen dem Mann und versucht weg zu rennen.)

Rusty: Schneller, schneller, ein Stück noch.

Peter: Ha ha ha ha, wen haben wir denn da?

Großer Wolf: Häh, ich habe sie für euch gefangen. Das ist die Tochter des Burgherren.

Peter: So? Ich habe sie eingefangen, und über das was ich tue und lasse bin ich dir keine Rechenschaft schuldig.

Großer Wolf: Hä hä hä.

(In Cerlins Hexenküche.)

Cerlin: Von den Zinnen aus konnte man die Feuerstöße aus seinem Maul sehen. Jetzt sitzt er schon eine Nacht und fast einen ganzen Tag auf dem Berg ohne was zu fressen.

Five: Macht euch keine Sorgen Herr. Sie werden schon zurückkommen.

Cerlin: Hoffentlich. Hoffentlich ist Rusty nichts passiert. Wenn sie sich nur versteckt hätte wäre sie doch schon gestern Nacht zurückgekommen nach dem die Wolfsbande abgezogen ist.

Five: Sir Francis wird es schon rauskriegen. Ich finde es richtig dass er selbst zu Sir Finnegan geritten ist, schließlich wusste der ja von dem Angriff. Er wird unseren Herren bestimmt weiterhelfen.

Cerlin: Ja ja ja, ich selbst habe ihn zugeraten. Jetzt darf nicht getrödelt werden.

Courier: Herr, ich habe eine Nachricht für euch, von Sir Francis.

Cerlin: Wo ist Sir Francis?

Courier: In der Burg der Schwarzen Ritter. Es kann noch ein paar Tage dauern bis er kommt.

Cerlin: Las hören.

Courier: Sir Francis lasst euch sagen das Sir Finnegan schon seit Wochen auf Reisen ist. Die Nachricht konnte gar nicht von ihm kommen. Er bittet euch um Wachsamkeit. Er hat eine Courier zu Sir Finnegan geschickt und hofft so die ganze Sache aufklären zu können und dann… hier, das Schreiben hat mir kurz vor Königsstolz ein Reiter gegeben als er hörte das ich hier her gehörte, es ist für Sir Francis. Muss ich wieder zurück reiten?

Cerlin: Was für ein durcheinander. Nein, vielleicht später. Gib her. Was war das für ein Reiter?

Courier: Das hat er mich nicht gesagt.

Cerlin: Eh, eh, danke, ruh dich aus.

Courier: Danke.

(Der Courier verlässt den Raum.)

Cerlin: Soll ich? Muss ich? Oder soll ich nicht? (Liest den Brief.) „Sir, eure Tochter ist in unserer Gewalt. Wir tauchen sie nur gegen den Schatz des Königs. Stellt eine brennende Fackel neben die Blaue Quelle, wir kommen in der dritten Nacht von heute um dort den Schatz im Empfang zu nehmen. Ihr erhaltet dann umgehend eure Tochter zurück. Ein Reiter.“ Eine Lösegeldforderung. Sie haben Rusty entführt.

Five: Oh.

Cerlin: Aber den Schatz können wir gar nicht rausgeben, der gehört den König. Was mache ich nur?

Five: Kann euch der Zauberstab euch keine Antwort geben?

Cerlin: Arh, es ist doch Vollmond, er gibt schon seit 2 tagen keinen Mucks von sich. Es ist zum Auswachsen. Das dumme Ding ist stumm, absolut stumm.

Five: Ich werde nach Rusty suchen.

Cerlin: Du? Hmm, das ist sehr mutig von dir mein Junge, aber wenn Dragomil sie nicht mal findet… Wo willst du nach ihr suchen?

Five: Ja…

Cerlin: Vielleicht in der Räuberhöhle? Du würdest dich im Sumpf verirren.

Five: Ich werde zuerst meine Tante fragen. Sie ist bei Vollmond immer unterwegs, vielleicht hat sie etwas beobachtet.

Cerlin: Ja, das ist ein sehr guter Gedanke. Du weist das ich hier nicht weg kann, also nimm du den Zauberstab mit. Vielleicht besinnt er sich ja noch auf seine Pflichten.

Five: Herr?! Ihr würdet mir den Zauberstab mitgeben?

Cerlin: Ja.

Five: Ich…ich…ich werde sehr gut auf ihn Acht geben. Macht euch keine Sorgen ich…ich schaffe das schon.

Erzähler: Als Rusty aufwacht fühlte sie Hunger, Durst und Furcht. Sie sah sich um, aber bis auf das dürftiges Tageslicht aus einem kleinen vergitterten, für sie unerreichbar hoch angebrachten Fenster war es finster um sie herum. Sie fühlte Mauersteine und das Stroh auf dem sie lag, darunter war nackte Erde. Ganz langsam wurde ihr klar dass sie in irgendeinem Verlies war. Sie rief und schrie, aber das nützte ihr nichts, niemand kam ihr zur Hilfe. Wenn ihr Vater nur geahnt hätte das sich seine geliebte Tochter nur wenige Meter tief im Kerker der Burg befand.

Rusty: Da war noch jemand in dem Gang. Ein Mann, und dann war da noch einer. Ach, wo ich hier wohl bin? Und wie lange wohl schon? Hunger, ich habe Hunger. Und Durst. Oh Mann.

Erzähler: Und wenn Dickens es geahnt hätte, oder Five… Als Dickens zu den Pferden zurückgekehrt war hatte er etwas Beunruhigendes gehört. Er war sofort wieder zu dem Gang gerannt, aber da war niemand mehr, auch Rusty nicht. Zuerst war er froh, weil er dachte sie hätte es geschafft in die Burg zu kommen. Aber als später der Große Wolf ein paar Andeutungen machte wurde ihm klar das Rusty keines Wegs in die Burg gelangt war, und er hasse sich auf die Suche nach ihr gemacht. Erst war er um die Burg der Schwarzen Ritter gestrichen, da hatte er sie zuerst vermutet. Aber als Sir Francis mit seinen Männern ankam hatte er das falsch gedeutet. Jetzt hatte er sich am Fuß des Felsmassivs niedergelassen weil er annahm dass irgendwer von Königsstolz kommen würde um nach Dragomil zu sehen.

(Man hört den Drachen brüllen.)

Dickens: Ja, macht nur ordentlich Theater dort oben, irgendwer wird schon kommen um dich zurück zur Burg zu bringen. Uh, hoffentlich hast du keinen Hunger, ich schmecke nämlich furchtbar.

Five: Hallo Dragomil, ich bin‘s, Five. Einen schönen Gruß von Cerlin den alten Zauberer. Komm alter, wir sind doch Freunde, ich bin auch auf der Suche nach der frechen Rusty, aber ich habe genau so wenig glück dabei wie du.

Dickens: Hallo Five!

Five: Hallo?

Dickens: Ich bin Dickens, auch ein Freund von Rusty. Erinnerst du dich an den Bären der euch fressen wollte?

Five: Ja.

Dickens: Ich habe ihn verjagt.

Five: Dann können wir ja zusammen suchen, was?

Dickens: Hmmhmm, hä hä hä.

Five: Wo kann sie nur stecken? Ich war schon bei meiner Tankte, und sie hat gesehen das in der Nacht ein Reiter ein Bündel vor sich auf dem Pferd hatte. Sie hat sich aber nicht drum gekümmert, hatte wohl was Besseres vor. Dragomil, tu uns nichts, Bitte. Guck mal, ich werfe dir den Zauberstab hoch, den kennst du doch.

Dickens: Er hat sich ihn geschnappt, er hat ihn.

Five: Er wollte uns gar nicht fressen. Der wollte den Zauberstab. Er glüht, er arbeitet wieder. Siehst du ihn glühen?

Dickens: Ja.

Five: Der Zauberstab hilft uns, bestimmt. Jetzt arbeitet er wieder. Siehst du?

Dickens: Ja.

Five: Oh, jetzt hat er ihn fallen lassen.

Dicken: Aber guck doch, er fällt nicht runter, er fliegt allein weiter. Spring zu mir aufs Pferd. Na los Five, ich wette er fliegt geradewegs zu Rusty. Er weiß bestimmt wo sie ist.

Five: Wir müssen ihn nur noch folgen. Da wird Cerlin aber staunen das der Zauberstab mich gehorcht hat. Jetzt bin ich auch bald ein richtiger Zauberer.

(Beide Lachen.)

Erzähler: In seinem Gastgemach in der Burg der Schwarzen Ritter ging Sir Francis unruhig hin und her. Zwischendurch schaute er immer wieder zum Fenster hinaus um den Courier nicht zu verpassen. Sir Finnegan musste ihn doch eine Antwort senden. Doch dann hörte er mehrere Pferde mit scharfem Grat in den Burghof reiten und erkannte sofort seinen alten Freund Sir Finnegan unter den Männern. Er eilte in dem Burghof.

Finnegan: Bittet Sir Francis zu mir in die Halle.

Francis: Nicht mehr nötig, ich bin schon hier. Guten Tag Finnegan.

Finnegan: Francis, ich bin sofort los geritten als ich deine Nachricht erhielt. Wir müssen…

(Der Zauberstab fliegt in den Burghof.)

Finnegan: Meine Güte, was ist das?

Francis: Wenn mich nicht alles täuscht ist es der Zauberstab von Burg Königsstolz.

(Dragomil kommt hergeflogen und die Leute staunen.)

Finnegan: Und wie mir scheint ist er nicht allein gekommen. Wie schön, jetzt kann ich mir mal dein Ungeheuer aus der Nähe ansehen. Ist noch mächtig gewachsen seit dem letzten Mal. Kommst du jetzt immer mit diesem Gefolge?

Francis: Nein, wir habe allein hierher gefunden.

(Dragomil macht ein Loch in einer Wand.)

Finnegan: Hat er vor meine Burg einzureisen?

Francis: Ich, ehm, das kann ich mir auch aller Dings nicht erklären. Es ist ehm….

Five: Sir Francis! Sir Francis!

Francis: Eh, ja.

Five: Der Zauberstab hat Rusty gefunden. Sie muss… Rusty!

Rusty: Five, bist du das etwa?

Five: Rusty kommt raus, ich ziehe dich. Dickens, hilf mir mal.

Rusty: Papa! Hallo, Papa. Du bist hier? Wieso? Wo bin ich überhaupt? Dickens? Dragomil? Da seid ihr ja alle. Nur der gute alte Cerlin ist zuhause geblieben.

Francis: Mein liebes Kind, ich bin froh dich wieder zu sehen. Ha ha ha, ja, einer muss sich ja um Königsstolz kümmern wenn wir andern alle hier sind, ha ha ha.

Finnegan: Kann mir bitte jemand erklären was hier vor geht?

Dickens: Ja Sir. Ich bin Dickens, der Ziehsohn vom Großen Wolf. Es ist so, einer ihrer Ritter war ihr Anführer, er hat unter fremden Namen einen Überfall auf Burg Königsstolz veranlasst um an den Schatz des Königs zu kommen. Als ihm das nicht gelungen ist hat er Rusty entführt und wir haben sie eben wieder befreit. Das ist alles.

Finnegan: Du erhebst schwere Anschuldigungen. Wo sind die beweise? Das ist ungeheuerlich.

Dickens: Es ist aber so gewesen, und wir haben ja wohl eben Rusty aus ihrem Verlies gezogen.

Rusty: Genau! Such ihn Dragomil, such den schuft.

Peter: Argh!

Ritter: Wen hat er sich den da geschnappt? Sieh da. Lieber Mann, der kann was erleben. Jetzt fliegt er hoch mit ihm. Der wird ihn doch nicht fallen lassen? Aus dieser Höhe? Sehe nur, er steigt immer höher und höher.

Francis: Sagt eurem Burgherren dass ihr für das Geschehen verantwortlich seid.

Peter: Aber ich war es nicht, ich bin der Flasche!

Rusty: Noch ein bisschen höher Dragomil!

Francis: Nun Sir?

Peter: Ja! Ich gebe es zu! Ich gebe alles zu wenn mir dieses Untier nur wieder runter lässt!

Ritter: Seht mal, er kommt näher. Er kommt zurück.

Peter: Argh!

Finnegan: Ihr habt meinen nahmen beschmutzt, und den aller Schwarzen Ritter. Ich verlange Genugtuung. Wir werden es hier auf der Stelle austragen.

(Sir Finnegan und Sir Peter kämpfen mit dem Schwert.)

Ritter: Sir Finnegan, sie schaffen das! Ihr werdet es schaffen! Gut so! Ausgezeichnet! Sir Peter hat sein Schwert hingeworfen! Er ist erledigt, was für eine Schmach. Sein Name wird gelöscht werden für alle Ewigkeit.

Finnegan: Werft ihn ins Verlies! Francis, ich kann nicht wieder gutmachen was dir die Schwarzen Ritter dir jetzt… und damals angetan haben. Ich kann dich nur um Vergebung bitten.

Francis: Sie ist dir gewehrt, mein Freund.

(Die Menge jubelt.)

Erzähler: So hatte der Verrat, der Kampf um den Schatz des Königs und all das andere was passiert war etwas Gutes. Zwei zerstrittene Freunde hatten sich wieder versöhnt, und das ist ja jede mühe wert.

Ende!

Don’t worry, for those who aren’t fluent in German I will be translating them into English too, just as I did with the Pirate audio dramas.

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Well, I guess it’s time for the translation then.

Hocus-pocus Magic Wand

Narrator: Hundreds of years ago in the early medieval period Tarenta was an especially unreal track of land. The wide barren valley surrounded by steep mountains and filled with treacherous bogs and crossed by rivers was a dangerous place. Luckily the horrible dragons, except for the terrible Dragomil from Castle King’s Pride, who had been roaming the country, had vanished at least. Because of that the few inhabitants and traveling merchants only had to expect bears, wolves and bandits. High above the land stood two impressive castles. For one there was the Castle King’s Pride, home of the knights of the dragon order, the mighty sorcerer Cerlin, as well as the dragon Dragomil. All of them guarded the large treasure of the king Richard. The other stood about a day’s journey away on a great rock plateau, a mighty 3 towered Castle, the home of the Black Knights. But there was not peace between the knights, a feud has driven the two castle lords who used to be friends apart. And then there was also the Wolfpack in Tarenta, who had a bad reputation as trouble makers and bandits. Their thieves den lay in the middle of the swamps and it was not advisable for any strangers to go there.

(The pounding of horse hooves can be heard.)

Dickens: Stop! Who goes there?

Michael: Put down that lance and tell the Great Wolf that the horsemen are here.

Dickens: What horsemen?

Michael: He’ll know, the horseman. I have to talk to him.

Great Wolf: What do you want?

Michael: Ah, there he is, the Great Wolf. Get over here so I can talk to you.

Great Wolf: Ha ha, I hear you just fine. What is going on?

Michael: I have come to remind you of your promise. You can show us the secret passage tomorrow, so be prepared.

Great Wolf: If I can do that is not certain yes. And what about my pay?

Michael: You will get it when you have earned it. I’ll see you at sundown at the Blue Spring.

Great Wolf: I heard it, it was loud enough.

Michael: Rude fellow. And you? Are you also one of them?

Dickens: What? A bandit? I’m Dickens, the foster son of the Great Wolf.

Michael: Ah, Dickens. Last time I saw you, you were still able to run straight underneath a horse without ducking.

Dickens: As long as I don’t know your name you’re just a squire to me. Do you need a camp for the night? The swamps are dangerous in the dark.

Michael: I know, but I have to return.

Dickens: Then I’ll escort you some of the way, I’ll get my horse.

Great Wolf: Ride away horseman, maybe we are lucky tomorrow, maybe not. The high lords have probably never thought about the fact that I might not want to slide through a trapdoor down to the dragon in the dungeon, and let myself get grabbed by the neck by the beast, “snap”, ha ha ha.

Dickens: Let’s go. This way.

Michael: Will you come along with the Great Wolf?

Dickens: Me? Ha ha, I don’t need anyone to get inside a castle. The treasure is of no interest to me.

Michael: Ha haha, you have to be the only one. Everyone wants King Richard’s treasure. Ha ha, even at the risk of being torn to pieces by that Dragomil. And then there is also the magic wand.

Dickens: Your courage is even more admirable when you’ll dare going there tomorrow. Did you know anyone who the dragon has torn to pieces?

Michael: Some, and he is said to sleep on their bones. A horrible beast, just as horrible as it looks. I have personally never seen the dragon fly, but it is said to be a fear inducing sight.

Dickens: Ha ha ha, and that is why the treasure still remains in its chamber untouched. And I thought it was because of the clumsiness of the robbers.

Michael: Oh no, for such a young lad you are sure a bit of a loud mouth. Brrrr!

Dickens: From here you’ll find the way on your own. Keep to the right of the great oak.

Michael: Ah yes. Yip!

(You can hear the ride off into the distance.)

Narrator: A few hours later the sky reddens to the east. Along with the first ray of sunlight Castle King’s Pride comes to life. Squeaking, the portcullis is pulled up and the drawbridge rattles while it is being lowered down over the moat. Somewhere laughter sounds. Horses hooves step over the courtyard and from the castle’s open kitchen pots can be heard banging against each other. Up on the highest battlement the young Rusty is jumping back and forth impatiently. She has untied her hairband and lets the fresh wind play with her fiery red hair. Occasionally she peaks over the wall, but it seems that her father is not riding out today. Instead she spots a single horseman who is riding toward the castle, he thunders over the drawbridge and quickly jumps off his horse in the courtyard. Swift like the wind Rusty tied her hair together and ran down the spiral staircase.

Walter: So, you know the way already, eh.

Courier: Yes exactly.

Rusty: Good morning Walter.

Walter: Ah, good morning.

Rusty: A courier? (To the horses) Good morning my dear Isabel, good morning Blackie. Have you been sleeping well?

Walter: Ha ha, right about that, little miss curious. A courier. Run away from the chaperone again, haven’t we? But before you ask what news he brings, he didn’t tell me.

Rusty: I didn’t want to know anyway. Is Master Karl in the stable?

Walter: When you father finds out what brings you to the stable so early in the day I would not want to be you.

Rusty: Why? He has allowed that I go for rides with Master Karl.

Walter: So? But not that he gives you fencing lessons like a boy.

Rusty: I wonder why you are just a stable boy, with you smarts, you should be a king.

Walter: Ho ho ho, yes. He is in the stable in the feed chamber, with a bad hernia.

Rusty: Thank you.

Walter: Ha ha ha, So, well, you have been ridden pretty hard. Let me take a look at your hoof.

Courier: Is there something wrong with my horse?

Walter: Well, a stone has lodged itself in its hoof, but we’ll be rid of that in a moment. You were in quite a hurry, with your message, or what?

Courier: You can say that out loud. Sir Finnegan, the lord of the Black Knights, sent Sir Francis a message about that the Wolfpack will storm the castle sooner or later.

Walter: What? When?

Courier: Soon. Very soon I think, judging from how quickly Sir Peter wanted the message to get here. And when they come and attack you you’ll probably have to say goodbye to the king’s treasure, hu hu hu.

Walter: Huh, the Wolfpack wants to steal the treasure from us? Huh, they have to get in here first.

Courier: And? Everyone knows that they are sneaking around everywhere. Why should they not have found the right passage by coincidence?

Walter: You mean? Yes, but…

Courier: Sorry about that, it was just an idea of mine. Are you done? I have to go.

Walter: Eh, yes yes yes yes, don’t let yourself get slowed down.

Courier: Make sure that you save your own skin, but you didn’t hear it from me. Go.

(The courier rides away.)

Rusty: You were right. Master Karl really has got a hernia.

Walter: Aha.

Rusty: He said that he won’t get up on any horse today. And who will now go out for a ride with me?

Walter: Ah, I would like to my dear lady, but I have things to do here.

Rusty: Then I’ll go to Cerlin now. The old sorcerer must give me an ointment that will get rid of the hernia. I just don’t want to spend the rest of the day in front of the embroidery frame. Has the courier now told you what kind of message he had? You spoke with each other.

Walter: Yes, about his horse. And about the Wolfpack who again is making this a dangerous place.

Rusty: The Wolfpack? And, they won’t harm me.

Walter: ha haha ha, and how do you know that? Master Karl would have told me long ago if you had met the Wolfpack. And you are not to ride off on your own.

Rusty: Ha, I do as I want. And now I’ll go over to Dragomil and take a look on the treasure.

Narrator: The famous treasure of Castle King’s Pride lay well-guarded behind an ironclad treasury door. Even the sorcerer Cerlin who guarded the treasure has to go there through the dragon cave, because in the back wall of Dragomil’s stable you had to push a certain brick. And then you had to use the magic wand so the wall would move a bit to the side to reveal the door. But no one besides the castle lord and the sorcerer even knew of the brick, they were certain of that. While Rusty was taking a detour around the castle’s kitchen the master magician Cerlin was just trying to rattle his firmly sleeping apprentice Five to get him to wake up.

Cerlin: Wake up Five.

Five: Uh…

Cerlin: Wake up. You have slept enough, I have been awake since the first roosters cry. Quickly, wash your neck, and take our new invention off the fire.

Five: Hmmhmm.

Cerlin: We must not waste any more time, even the old stable master has noticed the burns on my hands, we are making fools of ourselves. Give it to me. Uh, ah, it’s glowing hot.

Five: Yes master. Should I spread the ointment on your hands now?

Cerlin: No, not yet. Well test it on yours first.

Five: Uh, yes master. Master, the wand, something is going to happen, it glows, it is glowing all red. Will there be an accident on Castle King’s Pride?

Cerlin: How am I supposed to know yet? Uh, don’t you have something to do in the herb chamber?

Five: I… eh… yes master.

(Five leaves the room.)

Cerlin: Magic wand, magic wand, give me the dream, let me see into the future. I see horsemen in front of the castle. Knights? They are bandits. But they are not attacking. They want to get inside the castle and get the treasure. But Rusty, what about Rusty? What is she doing? Something is wrong. But what is wrong?

(Cerlin goes into the other room to Dragomil the dragon. The dragon can be heard roaring.)

Cerlin: Honey, wake up. We have to be alert right now, bandits are coming who want to steal our treasure, watch out my kitten.

(Dragomil wakes up and breathes fire.)

Cerlin: No little boy, don’t, that’ll give another blister. We are still working on the fireproof ointment. Until it is done you have to be a little careful. Ouch! I know you don’t do it intentionally but you wet tongue isn’t helping now. Listen, we have to keep an eye on our little Rusty. Yes yes, good boy. Of course they want the treasure, everyone wants it. But no one gets past you my kitten, I know.

(Cerlin goes back into the other room.)

Cerlin: Five? Get over here, we’ll keep working.

Five: Yes master.

Cerlin: Where were we?

Five: When it was hot.

Cerlin: Yes, exactly. So…

(The dragon roars.)

Cerlin: What now? What does it want now?

(In the dragon’s cave.)

Rusty: Why are you making such a racket Dragomil? Look, I have brought some delicious pancakes.

(Dragomil eats the pancakes.)

Rusty: Be careful that Master Cerlin doesn’t hear us. He will have to give me an ointment to treat Master Karl’s hernia, so he’ll be able to ride a horse again. You really liked those, or what? But now I’m allowed to take a look at the treasure. What’s wrong? I take a look at it every morning. Wait, I’ll tickle you a little, so you’ll get in a better mood. That’s good. That’s good, Dragomil. Yes, here too, hi hi, yes, that’s nice. Now I’ll push the brick. Magic wand, magic wand, please come here, and open the door to the treasure chamber for me.

(The magic wand rushes in and the door opens.)

Rusty: Great. Oh, uh, eh, good morning dear old Cerlin.

Cerlin: Rusty! What are you doing with my wand? It only gets orders from me. And where do you know the stone that opens the wall from? Well, everything still seems to be in it’s place. But don’t let that happen again.

Five: Better go away Rusty. If you need a cure for hernia, the witch Yokka will give you one. Tell her that I sent you.

Rusty: And where do I find her?

Five: Two hours away on the road to the Black Knight’s castle there is a big oak tree, the executioner’s oak, right next to the swamp. There she’ll find you.

Cerlin: Ah, I fear that you have gone too far Rusty. I have to tell this to your father.

Rusty: Thank you Five, I owe you one.

Narrator: And a few minutes Rusty joyfully rode off from the courtyard on Isabel. But after a while she heard hooves pounding and steered her horse behind a thick bush. This time her caution was unnecessary. Five was approaching on the back of Blackie.

Rusty: Hi hi hi.

Five: Rusty? Where are you? Rusty? You have to be here somewhere, I heard you giggling.

Rusty: Come on, go. Five, what are you doing here? Did you follow me?

Five: Yes. I had such a bad conscience because I sent you out into the forest alone. I’ll come along, but I’m not all that great a horseman.

Rusty: Oh, no problem. You don’t have a lot of time to practice after all. It’s nice of you to be worried about me though.

Five: Yes.

Rusty: And what did you tell your lord and master about why you are riding around the countryside in broad daylight?

Five: Nothing. He was so angry about your visit in the treasure chamber that he got his migraine. He was pretty happy that I rode off to visit my aunt.

Rusty: The witch Yokka is your aunt?

Five: Ha ha, yes. Didn’t you know that I’m descendant from a witch family?

Rusty: No, not until now. That’s why Cerlin took you as an apprentice. I was wondering about that.

Five: I have the witches mark.

Rusty: What? Can I… (The horse neighs) Oh, there is someone.

Five: Yes, men.

Rusty: Get down Five, hurry. We’ll hide in the forest, just behind the spruce.

Peter: Well then.

Michael: I have spoken with the Great Wolf.

Peter: Oh, and what else is there?

Michael: Nothing special, but…hur…a dead bear.

Peter: Maybe it was the Great Wolf. He wanted to meet us at the Blue Spring.

Michael: That was what he said, at sundown. I hope he comes, but you never know with bandits.

Peter: You should speak quieter Sir Michael, the trees have ears here.

Michael: Just good enough to lead us into the castle. Luckily no one will ever know of this. Ha ha, respect, it’s a good plan Sir Peter. When our castle lord returns the treasure will already be ours, then we’ll be rich. How we became rich will be our little secret. And where the treasure of Castle King’s Pride went will be too, ha ha ha. What do you think, should we wait here for the Great Wolf to show up?

Peter: We’ll ride on. There is quite a way to the castle. Well, come.

(Sir Michael and Sir Peter ride off.)

Rusty: Uh, did you hear that, Five? Did you hear that?

Five: Uh hu.

Rusty: Quickly, we have to get back to the castle immediately. We have to warn them!

Five: They came back, they noticed that we were listening to them. They’ll kill us!

Rusty: Yes. No, that’s Isabel.

(The horses can be herd neighing and a bear roars.)

Rusty: Oh no, it is looking at the horses. It hasn’t seen us yet. Bring Blackie to safety, I’ll then follow with Isabel.

Five: Yes.

Rusty: Hurry. Ho, bear! I’m over here! Isabel, I’m coming, don’t be afraid.

Dickens: Hey, hey, go away! (Dickens scares of the bear.) Stop, it’s gone. You can stand still.

Rusty: Where is it?

Dickens: Gone, I scared it away.

Rusty: Thank you, you saved my life. It almost got me. Uh, don’t worry Isabel, calm down.

Dickens: Yes, it almost got you. Has no one ever told you that you can’t outrun a bear? That was very careless of you. It was probably upset by the dead bear over there. Maybe it was his mate. By the way, my name is Dickens.

Rusty: And I’m Rusty.

Dickens: I know. It was nice of you to send the boy ahead.

Rusty: You have been watching us?

Dickens: Yes, a while, otherwise I wouldn’t have been here so quickly.

Rusty: Then you must also have heard what the two men said?

Dickens: Most of it at least.

Rusty: Uhm… yes, so, I have to get back home immediately because of that. Thanks a lot for your help.

Dickens: My pleasure. If you don’t mind I’ll escort you, the shortest way leads through the swamps. Where did the boy go?

Rusty: Five? He probably rode straight to his aunt.

Dickens: Oh well, then we can get moving.

Rusty: Yes, I must make it before sundown. Go!

Narrator: At this time the last sheep were running across the drawbridge at Castle King’s Pride and the drawbridge was rattling drawn up after them. Everybody worked hard and knew exactly what they had to do. Some of the squires gathered arrows and spears together and prepared crossbows, others sharpened the swords of the knights or rolled barrels with sewage close to the walls. The stoves were glowing in the castle’s kitchen. The women cooked food and baked bread for storage, because when the fighting forces first were at the door every hand was needed for fighting. The sorcerer Cerlin though lay in his magic lab on a bench and was taking care of his migraine. Surprised he looked up as the castle lord entered his room.

Cerlin: Sir Francis?

Francis: Ha ha, good day, great sorcerer. Is there something wrong? You look pale.

Cerlin: I already made an unpleasant discovery this morning; it was quite hard on me.

Francis: Oh, I’m sorry about that. But there are news.

Cerlin: Huh?

Francis: Earlier there was a courier with a message from Sir Finnegan. He warns us from an attack from the Wolfpack.

Cerlin: A warning from the Black Knights? How do they know about the plans of the Wolfpack? That is unbelievable. Very nice of them, but still unbelievable.

Francis: That was also my first thought. But maybe Sir Finnegan finally wants to burry our old feud?

Cerlin: Hmm….possible. And when is this attack going to take place?

Francis: The messenger didn’t know that. Maybe in the next few hours. I’m already having the defences put up.

Cerlin: The Wolfpack… I had a vision. Our castle was under siege, but there was something strange about the men. I was not able to decipher it.

Francis: So? Well, in an emergency Dragomil will still be able to scare the attackers off.

Cerlin: Dragomil? To scare the Wolfpack? No, no, it has to be something bigger than that. I’m not going to allow that just for the laughs. That is out of the question.

Francis: Calm down great sorcerer, it was just an idea. He is in your care.

Cerlin: I would rather talk about the wand, but it is full moon, at that time it has its quirks.

Francis: I know. And we hopefully won’t be needing it. I just wanted to tell you personally. Rest. I’ll look if everything is going according to plan.

Cerlin: Yes.

Five: Master? It’s me. Have you seen Rusty?

Cerlin: Five? Back already?

Five: Hmmhmm.

Cerlin: Would you please do me a favour and not speak that name in my presence.

Five: But…

Cerlin: You know what that little hellion did here earlier today.

Five: But I have been looking for her everywhere. She is not in the castle, he must still be outside.

Cerlin: What are you saying? Rusty is still outside the castle? Then we have to look for her before she falls in to the hands of the enemy.

Five: But we can’t, the drawbridge is already up.

Cerlin: Then we have to let it down again, I’ll make sure of that. Come.

Narrator: But as the old man and his apprentice storm down to the courtyard it’s already too late. Nobody would let the drawbridge down for Rusty, the first attacker had just appeared.

Walter: They are coming back there! This will end badly for them. We’ll prepare a welcome for them they’ll never forget. Roll the sewage barrels close! So they’ll smell real pretty, for 1 or 2 years, ha ha ha ha ha. Leave the arrows, they are still too far away. So far it’s only a few, just 7-8 horsemen.

Knight: Where did the Wolfpack get horses from?

Knight: In the forest they don’t need any.

Walter: But now the infantry arrives. Orh, there are a couple of hundred men.

Narrator: Without Dickens Rusty would certainly have disappeared into the mud on this way through the bog, it had been a dangerous and exhausting ride. Now the swamp and the dense forest was behind them, and the light between the trees was getting brighter. At the edge of the forest the girl jumped off her horse scared. The attacker had already besieged Castle King’s Pride. The only option that was left now was getting inside the castle under the cover of darkness.

Rusty: The sun has almost set, it’ll get dark quickly.

Dickens: We still have to wait a little. We have to cross quite a bit of open land.

Rusty: And then?

Dickens: I’ll come along and show you the right passage. Once you are inside no harm can come to you.

Rusty: This place is creepy, isn’t it? But the Great Wolf, he knows the right passage, won’t he…

Dickens: He doesn’t know it. And if he by coincidence enters the right one he doesn’t know of the mechanism that opens the door into the castle. You have to leave your horse here of course, I’ll take it, and I’ll return it to you some time later.

Rusty: Good, thank you.

Dickens: In a moment we can go. We must make it before the moon rises. Watch out, we can’t talk a lot there. So, I’ll show you the entrance, the tunnel is quite long, it is damp and completely dark.

Rusty: Urgh.

Dickens: I unfortunately haven’t got a torch on me, but that would also be too dangerous. You have to feel your way along the wall. Don’t worry, at the moment it is the only way to get inside the castle. At the end of the corridor you’ll reach a wall. There you have to kick firmly against the second lowest brick, against the second lowest, do you understand?

Rusty: Hmmhmm.

Dickens: Then the wall will swing back and you will be inside the castle. Understood?

Rusty: Yes, I think.

Dickens: Let’s go. Well, there we are, the entrance is here. Can you feel the rock?

Rusty: Hmmhmm.

Dickens: Good luck.

Rusty: Thanks, and greet Isabel.

Dickens: Yes.

Narrator: Rust had only disappeared into the passage for a few minutes as the moon rose behind the forest and shone its pale light on the castle, the planes, the attackers and all of Tarenta. It was a peaceful image. But suddenly noise came from the castle, then the drawbridge rattled down. Steps as if they were from a thousand warriors sounded and in the castle’s gate the horrible Dragomil appeared roaring and fire spewing. Meter long flames spew out of his mouth, his eyes rolled, the attackers were paralysed with fear, a few panicked and ran away. But it was of no use because now the dragon spread its wings and rose into the air. Its huge body even eclipsed the moon. First he flew small, then ever wider circles above King’s Pride and roared louder and louder with anger because he couldn’t find what he was looking for. When he got tired he didn’t return to the castle. He landed high up on a rock plateau and looked into the night. He was on the way searching for Rusty.

Michael: Good god, how horrible. He is even more horrible than I had imagined. We should leave as long as we are still able, it is going to return at some point.

Peter: Leave without the treasure? I can’t believe that all was for nothing. We have jeopardized our reputation and our honour. Sir Finnegan will know no mercy if he ever hears of this. Let’s wait a little longer Sir Michael. The Great Wolf has just disappeared to one of the passages, with a little luck he’ll be returning with the treasure, ha ha.

Michael: I have always admired you cool courage Sir Peter, but I can’t keep up with this. I just wanted the treasure and getting rich. When I look at that beast I would rather stay poor. I for my part will be riding back to our Castle. Good bye, come Brauner.

Narrator: But Sir Peter endured. He still hoped that the Great Wolf would lead him to the treasure.

Rusty didn’t notice any of Dragomil’s search for her and the terror that he caused. She was still feeling her way along the damp walls and gathered all her courage just so she wouldn’t run back out.

Rusty: (Panting) It sure is dark here.

Great Wolf: Hello? Who goes there?

Rusty: Oh!

Great Wolf: I heard something.

(The man grabs Rusty and she screams.)

Great Wolf: Ha ha ha ha. Let’s take a look at our catch in the light. Ouch! Ah! Oh!

(Rusty fights back against the man and tries to run away.)

Rusty: Faster, faster, just a little more.

Peter: Ha ha ha ha, who do we have here?

Great Wolf: Hah, I caught her for you. It’s the daughter of the castle lord.

Peter: I caught her, and what I do or don’t is none of your business.

Great Wolf: Ha ha ha.

(In Cerlin’s magic lab)

Cerlin: You could see the fire blasts from his mouth from the battlements. He has been sitting a night and almost an entire day on the mountain without anything to eat.

Five: Don’t worry master. They will return.

Cerlin: I hope. I hope no harm has come to Rusty. If she was just hiding she would already have returned last night after the Wolfpack left.

Five: Sir Francis will surely find out. I think it’s the right thing to do that he personally rode off to Sir Finnegan, he knew of the attack after all. He will probably help our lord.

Cerlin: Yes yes yes, I advised him to do so myself. We can’t waste any time now.

Courier: Sir, I have a message for you, from Sir Francis.

Cerlin: Where is Sir Francis?

Courier: In the Black Knight’s castle. It can take a few days before he returns.

Cerlin: Let me hear the message.

Courier: Sir Francis lets you know that Sir Finnegan has been traveling for weeks. The message can’t have come from him. He asks you to stay alert. He has sent a courier to Sir Finnegan and hopes to solve the whole situation that way and then… here, a horseman gave me this letter just outside of King’s Pride when he heard that I came from here, it’s addressed to Sir Francis. Do I have to ride back?

Cerlin: What a chaos. No, maybe later. Give it to me. What kind of horseman was that?

Courier: He didn’t say.

Cerlin: Eh, eh, thanks, rest a little.

Courier: Thanks.

(The courier leaves the room.)

Cerlin: Should I? Do I have to? Or shouldn’t I? (Reads the letter.) “Sir, we have your daughter. We will only exchange her for the king’s treasure. Set up a burning torch next to the Blue Spring, we will come in the third night from today to embrace the treasure. You will then get your daughter back. A horseman.” A ransom note. They have kidnapped Rusty.

Five: Oh.

Cerlin: But we can’t give the treasure away, it belongs to the king. What do I do?

Five: The wand can’t give you an answer?

Cerlin: Arh, it’s full moon, it hasn’t been saying anything for two days. It’s absolutely frustrating. The stupid thing is silent, absolutely silent.

Five: I will search for Rusty.

Cerlin: You? Hmm, it is very brave of toy my kid, but if Dragomil isn’t able to find her… Where do you want to look for her?

Five: Yes…

Cerlin: Maybe in the thieves den? You would get lost in the swamp.

Five: I will ask my aunt first. She is always out during full moon, maybe she has seen something.

Cerlin: Yes, that is a very good idea. You know that I can’t leave this place, so take the wand with you. Maybe it will come around to doing its duty.

Five: Master?! You want me to take the wand?

Cerlin: Yes.

Five: I…I…I will keep it safe. Don’t worry, I… I’ll do this.

Narrator: As Rusty awakens she feels hunger, thirst and fear. She looks around, but except for the daylight from a small barred window, which is place high out of her reach, she is surrounded by darkness. She feels the bricks and the straw that she is lying on, underneath that is just the naked ground. Slowly it became clear to her that she was in someone’s dungeon. She cried and screamed, but it was of no use, no one was coming to help her. If her father just knew that his beloved daughter was a few meter away deem down in the castle’s dungeon.

Rusty: There was someone else in the tunnel. A man, and then there was another one. Oh, where am I? And for how long have I been here? Hungry, I’m hungry. And thirsty. Oh man.

Narrator: And if Dickens had known, or Five… When Dickens returned to the horses he heard something that worried him. He ran back to the passage immediately, but no one was there any more, not even Rusty. At first he was happy, because he thought she had managed to get inside the castle. But later when the Great Wolf made some remarks it was clear to him that there was no way that Rusty had made it inside the castle, and he started searching for her. He snuck around the Black Knight’s castle, that was where he first expected to find her. But when Sir Francis and his men arrived he misinterpreted it. Now he had sat down at the foot of the massive cliff because he expected that someone would come from King’s Pride to look after Dragomil.

(The dragon can be heard roaring.)

Dickens: Yes, just make a scene up there, someone will come to bring you back to the castle. Uh, I hope you’re not hungry, I taste terrible.

Five: Hello Dragomil, It’s me, Five. I greet you from Cerlin the old sorcerer. Come old chap, we are friends, I’m also on the search for the naughty Rusty, but I have had just as little luck on my search as you.

Dickens: Hello Five!

Five: Hello?

Dickens: It’s me Dickens, another friend of Rusty. Do you remember the bear that tried to eat you?

Five: Yes.

Dickens: I scared it away.

Five: Then we can search together, yes?

Dickens: Hmmhmm, ha ha ha.

Five: Where could she be? I was already at my aunt, she saw how in the night a horseman had a bundle in front of him on his horse. But she didn’t do anything about it, apparently had something better to do. Dragomil, don’t hurt us, please. Look, I’ll throw you the wand, you know the wand.

Dickens: He caught it, he’s got it.

Five: He didn’t want to eat us. He wanted the wand. It glows, it works again. Can you see it glow?

Dickens: Yes.

Five: Oh, now he dropped it.

Dickens: But look, it isn’t falling, it flies away. Jump up on my horse. Let’s go Five, I bet it is flying straight towards Rusty. It probably knows where she is.

Five: We just have to follow it. Cerlin will be impressed that the wand followed my orders. I’ll soon be a real sorcerer as well.

(Both laugh.)

Narrator: In his guest quarters in the castle of the Black Knights was walking back and forth while being worried. Occasionally he looked out of the window again and again in order to not miss the courier. Sir Finnegan had to send an answer. But then he heard several horses ride into the courtyard and instantly recognized his old friend Sir Finnegan among the men. He rushed down into the courtyard.

Finnegan: Ask Sir Francis to come to me in the hall.

Francis: Not necessary, I’m already here. Good day Finnegan.

Finnegan: Francis, I rode off immediately when I received your message. We have to…

(The wand flies into the courtyard.)

Finnegan: My god, what is that?

Francis: If I’m not completely wrong it’s the magic wand of Castle King’s Pride.

(Dragolin comes flying and the people are awestruck.)

Finnegan: And it appears to me that it has not come alone. How nice, now I’ll be able to take a look at your monster up close. It has grown quite a bit since last time. Are you now always going to arrive with this fellowship?

Francis: No, we found our way here on our own.

(Dragomil makes a hole in the wall.)

Finnegan: Is he going to tear down my castle?

Francis: I, ehm, I can’t explain this either. It’s ehm…

Five: Sir Francis! Sir Francis!

Francis: Eh, yes.

Five: The magic wand found Rusty. He hast to be… Rusty!

Rusty: Five, is that you?

Five: Come out Rusty, I’ll pull you out. Dickens, help me.

Rusty: Daddy! Hello, Daddy. You are here? Why? Where on earth am I? Dickens? Dragomil? All of you are here. Only the good old Cerlin stayed at home.

Francis: My dear child, I’m happy to see you again. Ha ha ha, yes, someone has to take care of King’s Pride while the rest of us are here, ha ha ha.

Finnegan: Could someone please explain to me what is going on?

Dickens: Yes Sir. I’m Dickens, the foster son of the Great Wolf. It’s like this, one of your knights was their leader, under a false name he arranged an attack on Castel King’s Pride so he could get his hands on the king’s treasure. When he didn’t succeed at that he kidnapped Rusty and we have just freed her here. That’s all.

Finnegan: You are making great accusations. Where is the evidence? This is outrageous.

Dickens: But that is what happened, and we have just pulled Rusty out of the dungeon.

Rusty: Exactly! Find him Dragomil, find the fiend.

Peter: Argh!

Knights: Who did he grab? Look. Oh boy, he is in trouble. Now he is taking off with him. He is not going to drop him, is he? From that height? Look, he is soaring higher and higher.

Francis: Tell your castle lord that you were responsible for what has happened.

Peter: But it wasn’t me, you have the wrong guy!

Rusty: Fly a little higher Dragomil!

Francis: Now Sir?

Peter: Yes! I confess! I’ll confess to everything if this beast just puts me down!

Knights: Look, he is getting closer. He is coming back.

Peter: Argh!

Finnegan: You have soiled my name, and the name of all Black Knights. I demand satisfaction. We are duking this out right here and now.

(Sir Finnegan and Sir Peter fight with swords.)

Knights: Sit Finnegan, you can do this! You’ll do it! Good! Excellent! Sir peter hat thrown his sword on the ground! He is finished, what a disgrace. His name will be removed from the records for all eternity.

Finnegan: Throw him into the dungeon! Francis, I can’t undo what the Black Knights have done to you now….and did back then. I can only ask you for your forgiveness.

Francis: I grant it to you, my friend.

(The crowd cheers.)

Narrator: That way the treachery, the fight for the king’s treasure and everything else that had happened found a happy end. Two estranged friends had made peace, hand that was worth all the effort.

The end!

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Thank you so much, Runamuck! Very cool to see a more detailed view of the castle world like this. Cerlin is an alternate name for Majisto it seems. Also, yay, finally some proper Wolfpack characters! "The Great Wolf" came off as slightly cheesy at first, but hey, this is LEGO, we've got characters with names like Pepper Roni and Dr. Science. :grin:

So, unless I misunderstood something (which is fairly likely as I did get confused at some points of the story at didn't totally get what had happened until Dickens summarized it at the end), the Dragon Masters guard the treasure of King Richard/The Royal Knights? Certainly a different take on the story than the LEGO Mania Magazines, which showed Majisto as a mischievous character at odds with King Richard.

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Great job Runamuck! Another theme has been illuminated by your efforts. :)

I really like the name "The Great Wolf". I'm assuming this is the one with the eyepatch?

Similarly, does this make Lord Finnegan the Black Knight of the UK storyline?

The land of Tarenta is interesting...it definitely matches the catalog image. I'd love to see a LEGO Castle map showing where Ennon, Tarenta, Morica, Avalon, the Western Kingdom, and Saxondale all are in relation to each other...

TC

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I forgot to say so when I posted back in the original topic, but thank you for continuing on with these beyond the Pirates ones, Runamuck!

Disregarding the confusion over the apparent association of the Dragon Masters with the Royal Knights in this drama, it was great. It was especially nice to see how the different factions interacted with each other, as here the relationships between the different groups were explored a little more beyond the given fact that they are in conflict. A few thoughts:

It is quite interesting that Dickens is the foster son of the leader of the Wolfpack, but is able to interact with non-Wolfpack people without any trouble.

I noted that Sir Michael somehow escapes any blame for aiding in the attempt to steal the treasure, even though he appeared to be just as involved as Sir Peter. I wonder if the former was intended to be a recurring villain, although judging by the cast list of the second castle drama it would seem he never did reappear.

As TalonCard pointed out, the description of Tarenta definitely brings to mind the catalog images from the time. The placement of the locations was clearly made with the sets and promotional images in consideration, with the two castles upon the steep cliffs and the Wolfpack home within a swamp (although the Wolfpack Tower set isn't specifically depicted in a swamp, it is on a body of water).

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Alright, so let’s continue with the German version of the next Castle story.

Der Sohn des Königs

Alter Verräter: James?

James: Ja Sir?

Alter Verräter: Geh und bitte den König zu mir. Beeil dich, mir bleibt nicht mehr viel Zeit.

James: Den König? Amer Sir, es ist mitten in der Nacht, und überhaupt…

Alter Verräter: Wen er gehört hat was ich ihm zu sagen habe… wird er mir deswegen nicht sühnen. Ich kann nicht sterben mit dieser last auf der Seele.

Erzähler: Als der König und die Diener über den nächtlich stillen Schlosshof eilten schreckten sich die Wachen wieder hoch die sich längst bequem auf ihren Hellebarden gestützt hatten. Ihnen war augenblicklich klar dass etwas von großer Wichtigkeit passieren würde.

Zu ungewöhnlich früher Stunde wurden die Edlen des Königreiches in den Thronsaal befohlen. Sie standen in kleinen Gruppen zusammen und mutmaßten erregt über den Anlass.

(Man hört ein klopfen.)

Diener: My Lord, der König.

Richard: Ich habe sie meine Gefolgsleute rufen lassen um ihnen folgendes bekannt zu geben: (Räuspert sich) Meine Gemahlin und mich habt die Nachricht erreicht das unser geliebter Sohn, Prinz Henry, rechtmäßiger Erbe und Thronfolger, möglicher weise noch am Leben ist.

(Die Menge staunt und redet mit einander.)

Richard: Einer der Entführung beteiligter Verräter hat auf dem Sterbebett sein gewissen erleichtert. Ich erweise ihm meine Dankbarkeit in dem ich seinen Namen nicht preisgebe. Dem Hinweis werde ich selbst nachgehen, weil alle bisherigen versucht unseren geliebten Sohn wieder zu finden in den vergangenen 15 Jahren fehlgeschlagen sind.

Edward: Sire, gestatte mir zu sagen wie glücklich ich über die Nachricht bin. Ich bitte um die ehre euch begleiten zu dürfen.

Richard: Sie ist gewehrt Sir Edward. Ich gebe jedoch zu bedenken dass der Erfolg keineswegs sichergestellt ist. Den Aufenthaltsort von Prinz Henry konnten wir nicht erfahren. Wenn ihr wollt begleitet mich nach Tarenta, dort werde ich mit meiner Suche beginnen.

Ritter: Nehmt mich und mein Schwert ebenfalls mit, Sire. Ihr könnt auf mich zählen. Habe ich auch nicht treu gedient?

(Andre Ritter sprechen auch auf weil sie auch helfen wollen.)

Richard: Nein, mein Entschluss ist gefasst. Ich baue auf die Unterstützung von Sir Francis und Sir Finnegan sowie ihre Ritter, die in Tarenta ansässig sind. Sir Edward und eine Eskorte von 6 Knechten werden meine einzige Gefolgschaft sein. Bewahrt mir in der Zeit meiner Abwesenheit den Thron. Wenn ich nicht lebend zurückkomme, so tut es für meinen geliebten Sohn, dem Gott ein langes Leben schenken möge.

(Die Ritter reden mit einander.)

Richard: Sir Edward, wir reiten im Morgengrauen.

Erzähler: Im Morgengrauen des folgenden Tages sprengten 8 Reiter durch das Tor des Schlosses. Das sich der König unter ihnen befand war nur an dem Wimpel zu erkennen den der kleinen Trupp mit sich führte. Noch ehe das Tor hinter ihnen zufiel waren die Reiter im angrenzenden Wald verschwunden. Aber es kam so wie der König im Stillen befürchtet hatte. In Tarenta ritten die Männer in ihr verderben.

Tarenta, wie dieses von schroffen Bergen umstandene und von reizenden Flüssen durchzogene Tal im Mittelalter genannt wurde, lag einige Tagesrutte von Königshof entfernt. Es hatte eine wechselvolle Geschichte aufzuweisen, aber jetzt beherrschten 2 Burgen das Leben in dieser Gegend. Auf Burg Königsstolz wurde der überaus kostbare Schatz des Königs von dem alten, weisen Zauberer Cerlin und den gefürchteten Drachen Dragomil gehütet. Sir Francis war hier Burgherr. In der Dreitürmigen Burg der Schwarzen Ritter befehligte Sir Finnegan, ein guter Freund von Sir Francis. Die Ritter beider Burgen waren König Richard treu ergeben, und das wusste der König.

Clement: Was meint ihr, ist das Gemäuer dort hinten Burk Königsstolz?

Simon: Wenn mich nicht alles täuscht schon. Bei meinen letzten Besuch war ich ein Knappe in Gefolge des Königs der jedes Jahr hierher zur Bärenjagt kam.

Clement: Dann schaut genau her und erinnert euch. Schließlich war ihr damals in das Innere der Burg, und nur ihr kennt den Schlüssel zu unserem Reichtum.

Simon Hü hü! Kennen ist wohn ein bisschen übertrieben. Damals wurde darüber gemunkelt dass die Tür zur Schatzkammer nur von Drachenstall zu öffnen ist.

Clement: Aber das hieße dass wir nicht nur vor den mächtigen Hexenmeister Cerlin und seinem Zauberstab, sondern auch vor dem Drachen Dragomil in Acht nehmen müssen.

Simon: Aber wenn es einfach wäre hätten vor uns andere schon den Schatz geraubt.

Clement: Richtig. Deshalb ist dies eine überaus günstige Gelegenheit. Wenn Sir Francis und seine Ritter den König bei seiner Suche helfen ist die Burg verweist. Wahrscheinlich wird nur ein uralter Kastellan zurückbleiben der nicht einmal einer Fliege ein Bein ausreisen kann.

Simon: Ha ha ha, und 2 fahrenden Sängern wird man sowieso nichts Böses zutrauen. Wir müssen nur zusehen dass wir unsere Rollen gut spielen.

Clement: Ho ho.

Simon: Ungemütliche Gegend. Die Pferde spüren das auch.

Clement: Ha ha ha ha, wahrscheinlich hat der König im Laufe der Jahre nicht alle Bären in Tarenta getötet.

Simon: Sicher nicht. Seit damals hat er ja kaum noch das Schloss verlassen, unseren traurigen König.

Clement: Wir sollten uns hier trotz eventueller Bären irgendwo ein Rastplatz für die Nacht suchen.

Simon: Hmm.

Clement: Wen wir nach Sonnenuntergang ankommen ist die Zugbrücke hochgezogen, und die schauen sich ihre Besucher genauer an.

Simon: Ha ha, ihr meint wenn wir mit dem ersten Hahnenschrei in die Burg reiten wird man uns freudig willkommen heißen?

Clement: Vermutlich. Wenn wir mit samt dem Schatz wieder verschwunden sind wird man uns verfluchen.

Simon: Au.

Clement: Da, dort drüben am Bach können wir lagern. Ho!

Simon: Ho! Ja, warum nicht. Ich werde Holz für ein Feuer suchen, das wird die Bären abschrecken.

Clement: Und sämtlich Räuber anlocken.

Simon: Hmm.

Clement: Treibt hier nicht die berüchtigte Wolfsbande ihr Unwesen?

Simon: Davon habe ich auch gehört. Aber bei 2 fahrenden Sängern ist wohl nichts zu holen, eh?

(Beide lachen)

Clement: Dann hat unsere Verkleidung wenigsten einen Vorteil.

Simon: Ja.

Clement: Schlimm dass wir ohne unsere Reitknechte auskommen müssen.

Simon: Ja.

Erzähler: Sie hatten schon Recht, die Wolfsbande machte Tarentas Wälder unsicher. Und man wusste nie gerade wo sie im Hinterhalt lagen. Der junge Dickens, der Ziehsohn von Großen Wolf, ihren Anführer, kannte sich in den Wäldern aus wie kein zweiter. Er hatte seine Augen und Ohren überall.

Dickens: Ho Ice. Hier hat also der Kampf stadtgefunden. Sieh mal Ice, ein Wimpel mit dem Wappen des Königs. Er muss hier gewesen sein, aber jetzt ist er weg, uns seine Eskorte auch. Aber hier ist Blut. Da ist jemand gegangen, und hier auf ein Pferd gestiegen. Also ist einer entkommen. Komm Ice, den suchen wir, der must verwundet sein.

(Dickens folgt der Spur.)

Dickens: Habt keine Furcht, ich bin ein Freund. Wer seid ihr?

Edward: Edward von Greifenheid, wie habt ihr mich gefunden?

Dickens: Ich bin kein Edler, ich heiße einfach Dickens. Ich bin eurer Blutspur gefolgt. Waren es die beiden Reiter?

Edward: Welche beiden Reiter? Es, es war eine kleine Arme die uns überfallen hat. Hör zu Junge, du musst mich nach Burg Königsstolz bringen. Der König verraten, ich muss, ich habe wichtige Nachrichtigen für Sir Francis.

Dickens: Nichts leichter als das, den Weg kenne ich im Schlaf. Folgt mir.

Edward: Ich werde es dir lohnen…arh…. (Er fällt um.)

Dickens: Himmel, den haben sie ja zugerichtet. Argh (er hebt ihn hoch). Vielleicht kommt er zu sich wenn ich seine wunden versorgt habe. Dazu brauche ich erstmals Wasser.

Simon: Ich hoffe das Holz ist trocken genug um zu brennen.

Clement: So, na bitte. So ein Feuer vertreibt Gespenster. Wobei ich mich frage ob es der König auch so gemütlich hat, ha ha ha.

Simon: Vermutlich nicht. Mir ist gar nicht wohl bei dem Gedanken, was diese Verräter mit ihm vorhaben. Ich hoffe nicht dass es zum Äußersten kommt, schließlich haben sie ja auch den Treueschwur geleistet.

Clement: Ach, was geht es uns an mit welchen mitten sie ihren ehrgeizigen Plänen durchsetzen.

Simon: Ob wir es uns so einfach machen können? Sie sind Verräter, und wir auch.

Clement: Na na na na, wieso wir? Sie greifen nach der Krone, das ist ja wohl ein kleiner unterschied. Und jetzt ist es wohl noch ein bisschen spät für Skrupel.

Simon: Aber ich frage mich, also wen jetzt plötzlich König Richard ums Leben kommt könnte das ihr doch eher ihre Pläne zu Nichte machen.

Clement: Ach so dumm werden sie auch nicht sein. Ich vermute dass man ihn irgendwo zur Abgang Hut zwingen wird. Und ich kann mir auch vorstelle wo das ist.

Simon: Dann wisst ihr dass man Richard Leben schonen wird?

Clement: Na so genau nicht. Ich habe mir nur überlegt was ich tun würde wenn ich die Königskrone für mich haben wollte.

Simon: Aber, das wollt ihr gar nicht, oder?

Clement: Nein, da sei der Himmel vor.

Simon: (Gähnt) So einen Schluck Tea tut gut nach so einen langen Ritt. Hier, bitte.

Clement: Danke. Aber dann sollten wir uns bald aufs Ohr legen. Morgen früh müssen wir frisch sein. Ah, gute Nacht.

Simon: Gute Nacht.

Erzähler: Der verräterische Sir Clemens hat richtig vermutet, die stolzen mauern in der Ferne gehörten zu Burg Königsstolz. Aber auch nach dem die nach verstrichen war und mit dem ersten Hahnenschrei das Leben in der Burg erwachte ahnte hier noch niemand was im Wald von Tarenta geschehen war. Hier ging alles seinen gewohnten Gang. Die Zugbrücke wurde hinabgelassen und die Schafe aus dem Ställen auf die Weiden unterhalt der Burg getrieben. In dem Küchen und den Ställen begann das Gesinde sein Tagewerk. Sir Francis, der Burgherr, war längst zu seinem morgenritt unterwegs und die rothaarige Rusty, das einzige Mädchen unter seinen 6 Kindern, hatte keinen Lust sich an seinen Stichrahmen zu setzen.

Rusty: Guten Morgen Meister Karl, gut geschlafen?

Karl: Mmm, ja.

Rusty: Alter Brummbär. Wieder der Rücken?

Karl: Ja.

Rusty: Ist mein Vater schon lange weg?

Karl: Ja.

Rusty: Dann ist er ja bald wieder da. Ich frag dich später noch mal nach deinem werten befinden. Guten Morgen meine schönen, habt ihr auch gut geschlafen? Und du Isabel, mein Liebling?

Karl: Die Kammerfrau war hier und hat dich gesucht.

Rusty: Ich weiß, ich weiß. Jetzt pass mal auf Isabel, ah, auah!

Karl: Rusty? Um Himmels Willen, was ist passiert?

Rusty: Och, nichts weiter, ich bin nur ein bisschen gestolpert.

Karl: Erzähl mir doch nichts, was ist mit deinem Fuß?

Rusty: Ich… es hat nur ein bisschen geknackst.

Karl: Geknackst, oh, da musst du sofort zu Meister Cerlin damit er dir eine Heilsalbe drauftut.

Rusty: Ach jetzt nicht, du hast doch selbst gesagt das mich die Kammerfrau sucht.

Karl: Da mach dir mal keine Sorgen, Mädchen, das winkle ich schon.

Rusty: Wenn du das für mich tun würdest Karlchen, Tilda ist im Moment gar nicht gut auf mich zu sprechen. Wieso weiß ich auch nicht.

Karl: Ich rede mit ihr. Warte, ich trag dich hoch. Du bist ja wirklich nur ein Federgewicht. Walter?

Walter: Ja?

Karl: Sag doch der alten Tilda Bescheid, Rusty ist krank, ich bringe sie zu Meister Cerlin.

Walter: Jawohl Meister Karl.

Erzähler: Der alte weise Cerlin, der berühmte Zauberer und Hexenmeister von Burg Königsstein, war schon erfrisch in seiner Hexenküche zu Gange. Allerdings war sein tun zurzeit nicht besonders erfolgreich. Mit der feuersicheren Salbe gegen die Brandblasen von Dragomils Feueratem hatte es noch immer nicht geklappt, und sein Gold wollte nicht glänzen und zerfiel außerdem zu Asche sobald er es in die Hand nahm. Unter seine üblen Laune hatte hauptsächlich sein Lehrling Five zu leiden, den er ungnädig herumscheuchte. Dabei hätte Five gern an seinem Pulver weitergearbeitet mit dem er die Pferde so Zahm machen wollte dass sie ihn nicht dauernd abwarfen.

Cerlin: Five, trödele nicht so herum. Hol mir mal aus der Kräuterkammer ein Bunt Hahnenfuß und einen Schäfel Eicheln.

Five: Ja Herr.

(Five geht aus dem Raum.)

Five: Oh, lässt sich das hochgeborenes Fräulein schon durch die Gegend tragen?

Rusty: Ach Klappe Five. Danke Karl, ich glaube ich humple jetzt lieber zu Cerlin rein, du weißt doch wie eifersüchtig er ist.

Karl: Na gut, aber sei vorsichtig mit dem Fuß. Mit so etwas ist nicht zu spaßen.

Rusty: Ich glaube es geht schon ein kleines bisschen besser. Siehst du?

Karl: Hmm, nah ich weiß nicht. Hu hu, und verrate Cerlin bloß nichts von dem Fechtunterricht. Er lässt es an mir aus weil er das für Mädchen blödsinnig findet.

Rusty: Keine Angst Karlchen, das bleibt unser Geheimnis. Biss später.

Karl: Biss später.

Five: Willst du etwa zu Meister Cerlin?

Rusty: Ach quatch, ich will Dragomil guten Tag sagen, das tue ich schließlich jeden Morgen.

Five: Ach deswegen humpelst du.

Rusty: Ach, komm mit dann zeige ich dir den Schatz.

Five: Den Schatz? Das ist dir doch verboten worden, das darfst du doch gar nicht. Erinnerst du dich an das letzte Mal? Meister Cerlin war so was von sauer auf dich.

Rusty: Ach was, das merkt er doch gar nicht. Und Dragomil verrät nichts.

Fiver: Aber wen Meister Cerlin dich doch erwischt…

Rusty: Ach los, komm. Du muss dir auch mal was trauen.

Five: Ich weiß nicht…

Rusty: Wenn du ein großer Zauberer seien willst, dann muss du noch viel mutiger werden. Pass jetzt mall auf. (Rusty macht die Tür auf.) So, tag Dragomilchen, ich habe besuch mitgebracht. Freust du dich? Ja, schon gut, du hast mir auch gefehlt seit gestern. Leider habe ich dir heute keinen Pfannkuchen mitbringen können, dafür kriegst du morgen 2, ja? Jetzt will ich Five mal unseren Schatz zeigen.

(Dragomil Brüllt.)

Rusty: Nun hab dich doch nicht so. Also, erst den Stein drücken, so, und jetzt brauchen wir noch den Zauberstab. Zauberstab, Zauberstab, kommt bitte rauf, und macht mir die Tür zur Schatzkammer auf.

(Der Zauberstab eilt herbei.)

Five: Oh ho ho.

Rusty: Hey, da kommt er angesaust, und glüht wie verrückt. Braver Zauberstab.

(Die Tür öffnet sich.)

Rusty: Nein, Dragomil, nicht. Lass den Stein in Ruhe. Nein, nicht. Hilf mir Five, Dragomil macht die Tür wieder zu.

Five: Wir schaffen es nicht.

Rusty: Zauberstab kommt raus. Dragomil, jetzt hast du den Zauberstab in der Tür eingeklemmt. Oh nein, was tue ich nur? Five, was machen wir den jetzt?

Five: Kannst du die Tür nicht wieder aufmachen?

Rusty: Ich drücke ja schon am den Stein. Da! Ein kleines Stück, ich hab ihn! Aber wie der wieder aussieht, ganz krumm. Und ganz schwartz, ohne ein funken leben.

Five: Hoffentlich ist er nicht hinüber, das wäre ja entsetzlich. Vielleicht kommt er wieder zu sich? Wir sollten hier verschwinden und ihn ganz in Ruhe lassen.

Rusty: Ja, eine gute Idee. Ich, ich könnte einen längeren Ausritt mit Meister Karl machen, und du? Du…

Five: Ich…

Rusty: Ich weiß auch nicht. Ach, sicher kommt keiner auf den Gedanken das du was damit zu tun haben könntest.

Erzähler: Wenig später sah man Rusty bemüht fröhlich in Begleitung von Meister Karl über die Zugbrücke nach draußen reiten. Sie blieben sehr lange weg. Als sie zurück kamen merkte Rusty sofort das irgendetwas passiert war, aber sie fragte gar nicht groß, drückte eine Reitknecht die Zügel von Isabel in die Hand und rannte geradewegs zum Drachenstall, weil sie vermutete das die Unruhe in der Burg etwas mit dem lädierten Zauberstab zu tun hätte. Und da lag sie auch nicht so ganz falsch.

Five: Hey, Rusty? Ich habe schon auf dich gewartet.

Rusty: Five! Tut der Zauberstab es wieder?

Five: Eben nicht. Dein Vater war hier, er und Meister Cerlin wollten… Aber komm hier erstmals weg.

Rusty: Ja. Und wohin den?

Five: Ins Verlies. Da hört uns keiner, und außerdem wartet da jemand auf dich.

Rusty: Im Verlies? Wer ist es denn? Nun komm schon, mach es nicht so spannend.

Five: Geduld mein Kind, nur Geduld.

Rusty: Quatchkopf.

(Sie öffnen die Tür zum verlies.)

Rusty: Dickens? Was machst du denn hier?

Dickens: Hallo.

Five: Er hat einen verletzten Lord hierher gebracht, und ich habe ihn vorgeschlagen hier auf dich zu warten.

Dickens: Hallo Rusty, schön dich mal wiederzusehen. Wie geht’s denn so?

Rusty: Ach, eigentlich ganz gut, biss auf das Missgeschick mit den Zauberstab heute Morgen. Hat Five dir schon davon erzählt?

Five: Nur kurz. Ich musste erst den Bader helfen die Sachen zusammen zu suchen.

Rusty: Ich verstehe kein Wort, was für Sachen? Für den Verletzten? Nun sag schon!

Dickens: Nein, also jetzt mal der Reihe nach. Dieser Verletzte den ich im Wald gefunden habe gehört zu einer Eskorte mit der der König nach Tarenta gekommen ist, und sie ist überfallenworden.

Rusty: Der König ist überfallen worden?

Five: Aha.

Rusty: Das gibt’s doch gar nicht, das ist ja unglaublich. Aber wieso hier? Hat mein Vater gewusst dass König Richard herkommen wollte?

Dickens: Nein, sicher nicht. Man hat seinen Sohn hier in Tarenta gefunden, glaube ich jedenfalls. Und deshalb ist er wohl selbst hergekommen. Jedenfalls ist er bei dem Überfall entführt worden.

Five: Und dann haben dein Vater und Meister Cerlin versucht mit Hilfe des Zauberstabs herauszufinden wohin man ihn gebracht hat. Aber das dumme ding hat keinen Muchs von sich gegeben.

Rusty: Meine Güte, und dann?

Dickens: Dann sind dein Vater und alle Ritter sofort zu Burg der Schwarzen Ritter aufgebrochen um mit Sir Finnegan und seinen Leuten nach dem König zu suchen.

Rusty: Dann ist mein Vater schon weg.

Five: Ja, schon seit einer Stunde. Und den Bader haben sie mitgenommen falls der König verletzt ist.

Rusty: Das ist unsere Schuld, Five. Na ja, wenn ich ehrlich bin allein meine. Wenn ich nicht mit ihm herumgespielt hätte dann würde der Zauberstab noch ordentlich arbeiten, und man wüste bereits wo der König ist. Aber was können wir nur tun?

Dickens: Five und ich habe schon darüber nachgedacht. Und wir hatten die Idee selbst nach dem König zu suchen.

Five: So könnten wir die Zauberstabgeschichte wieder in Ordnung bringen. Außerdem könnte uns ja vielleicht meine Tanke helfen. Vielleicht hat die ja etwas gesehen.

Rusty: Hmm, das ist ja eine ganz gute Idee. Aber was wird Meister Cerlin dazu sagen?

Five: Nichts, der ist völlig geschafft. Einmal von der Anstrengung von dem Zauberstab zum Leuchten zu bringen, und dann von der Enttäuschung den König nicht, beziehungsweise Sir Francis, nicht helfen konnte. Wenn ich ihn sage dass ich die Hexe Yokka fragen will ob sie was gesehen hat lässt er mich bestimmt weg.

Rusty: Oh prima! Wenn mein Vater gar nicht da ist könnte das hinhauen. Du nimmst Blackie, Five.

Five: Gut.

Rusty: Und wir unsere Pferde. Ice ist doch in Ordnung, Dickens?

Dickens: Der schon, dem hat es nichts ausgemacht 2 Reiter zu tragen. Und außerdem kriegt er sonst nicht so guten Hafer wie hier.

Erzähler: Nach dem Rusty mit dem all ihrer Überredungskünsten Meister Karl Isabel und Blackie für einen kleinen Ausflug ausgeschwatzt hatte begann das große Abenteuer. Über die Gefährlichkeit machten sie sich weiter keine Gedanken, und falls doch sprachen sie nicht darüber. Nach gut 2 Stunden Ritt waren sie an der Henkerseiche um Fives Tante über eventuellen Beobachtungen auszufragen. Aber da hatten sie Pech, die war irgendwo unterwegs. So beschlossen sie sich an die Ritter zu hängen, und vielleicht auf etwas zu stoßen was von denen übersehen wurde.

(Man kann höre wie einige Ritter mit einander reden.)

Rusty: Sie sind noch da, da haben wir Glück gehabt. Wenn bloß mein Vater mich nicht erwischt.

Five: Ob das wirklich sinn macht hinter dem her zu reiten? Ich meine das Risiko ist groß das man und entdeckt.

Dickens: Schon, aber was sollen wir denn sonst machen? Ich zerbreche mir die ganze Zeit den Kopf wo man den König hingebracht haben könnte. Es gibt so viele Höhlen, so viele Versteckmöglichkeiten überall in Tarenta.

Rusty: Vielleicht ist er ja längst nicht mehr hier. Oder man hat ihn sogar getötet.

Dickens: Das glaube ich nicht. Es steckt doch ein Plan dahinter, sonst hätten sie es gleich bei dem Überfall getan. Vielleicht…. Warte mal, ich habe eine Idee. Die Schwarzen Ritter haben einen Chronisten, er heißt Jeramont oder so ähnlich, dem können wir doch fragen.

Rusty: Aber wenn der sich so gut auskennt, dann hat ihn doch Sir Finnegan bestimmt um Rat gefragt. Dann ist es wirklich am besten wenn wir den Rittern folgen.

Dickens: Wer weiß, wir fragen ihn trotzdem. Er war sehr freundlich damals.

Five: Die reiten los. Wir müssen uns entscheiden.

Dickens: Die holen wir leicht ein wenn uns der Chronist weiterhelfen kann. Komm, los Ice. Ho! Guten Tag ich bin Dickens, wir wollen zu Jeramont.

Wache: Nein, keine Besucher wehrend Sir Finnegans Abwesenheit.

Dickens: Aber Jeramont ist ein alter Freund von mir, frag ihn doch.

Wache: Hä hä hä hä, Jeramont fragen? Wie stellst du das vor? Kommt wieder wenn Sir Finnegan zurück ist.

Rusty: Es hat keinen Zweck Dickens, wenn er doch den Befehl hat.

Dickens: Kehren wir um.

Rusty: Ja, vorwärts Isabel.

Five: Aber warum hat Sir Finnegan das befohlen?

Dickens: Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vielleicht das die Königsverräter sich hier nicht verstecken. Kommt, wir reiten zu der gleichen Stelle wie eben. Wir werden ihn doch besuchen. Jetzt wissen wir jedenfalls dass er noch lebt und in der Burg ist, der war schon damals ziemlich alt.

Rusty: Wie lange ist das her?

Dickens: Eine Reihe von Jahren, 8 ungefähr. Er hat mich erwischt als ich dem Geheimgang entdeckt hatte, aber er hat mich nicht verraten.

Rusty: Dann warst du schon mal in der Burg.

Dickens: Ja klar, den Geheimgang von Königsstolz kenne ich doch auch, wie du weist. So, da sind wir.

Rusty: Ja, komm mal hier Isabel.

Dickens: Biss gleich. So, jetzt müssen wir den Stein wegschieben.

Five: Gut.

(Die Kinder schieben mühevoll den Stein zur Seite.)

Rusty: Da haben wir den Eingang.

Dickens: Das sage ich doch. Kommt.

(Sie gehen in den Geheimgang hinein.)

Dickens: Hier lang, mir nach. Komm schon.

Five: Ja ja.

Rusty: Nicht so schnell. Oh, hier ist es ja noch gruseliger als in den anderem Gang, aber ich bin wenigsten nicht allein.

Dickens: Und er ist nicht so lang. Leise, wir sind gleich da. Wartet. Das muss hier irgendwo sein. Ah, hier.

Five: Geht’s?

(Dickens versucht eine Tür auf zu machen.)

Dickens: So.

Rusty: Oh, wir sind ja schon in der Burg. Weißt du wo wir ihn finden?

Dickens: Ich denke schon. Schnell jetzt, ich laufe vor. So, hier muss es sein.

(Er klopft auf die Tür.)

Rusty: Der ist nicht da. Klopf noch mal.

Dickens: Komm, las uns einfach rein gehen. Guten Tag Meister Jeramont, ich bin Dickens, erinnern sie sich an mich?

Jeramont: Häh? Wer seid ihr? Ach der Junge. Söhnchen, was, was willst du heute von mir?

Rusty: Sie was fragen, wir suchen nach dem Versteck des Königs. Wissen sie wo es seien könnte?

Five: Wir hätten ja die Hexe Yokka gefragt, aber die ist nicht da.

Jeramont: Hexen haben Hexenaugen, und die sind grün und nicht schwarz. Sehen das Böse weil sie selber Böse sind, hä hä. Ich weiß es, ich weiß von ihnen viel zu viel.

Dickens: Was wissen sie zum Beispiel? Vielleicht etwas über die Verschwörung gegen den König?

Jeramont: Böse Geister haben schwarze Augen wie Skelette, hä hä ha ha ha ha. Die haben gar keine Augen mehr und sehen trotzdem ins Tal.

Dickens: Sehen sie auch wo der König ist? Ist er noch hier in Tarenta?

Jeramont: Wenn das böse kommt muss das gute gehen. Das gute ist viel schwächer, hä hä hä.

Dickens: Aber wo ist das gute? Wo finden wir es?

Jeramont: Ha ha ha, überall, überall, die schwarzen Augen sind überall. Tatenta wird verflucht sein, wenn das böse durch die schwarzen Augen ins Tal starrt. Weg, weg!

(Jeramont schmeißt irgendwelche Dokumente ins Feuer.)

Dickens: Nein, nicht ins Feuer! Das darf nicht verbrannt werden.

Rusty: Dickens, sei vorsichtig. Du kannst doch nicht einfach in dem Feuer fassen. Hast du dir weggetan?

Dickens: Nein, keine Sorge. Ich habe mich nicht verbrannt.

Five: Klar hast du da, und wie. Ich sehe es doch.

Dickens: Nein, du täuscht dich. Das da, dieses Feuermal, das habe ich schon lange.

Jeramont: Wenn das schlechte kommt muss das gute gehen, ha.

Rusty: Nein, nicht verbrännen.

Dickens: Lass ihn Rusty, ich glaube es hat keinen Zweck. Er wird uns nicht sagen was uns weiterhilft. Wir können ihn nicht daran verhindern die Schriften zu verbrännen. Lasst uns gehen.

Five: Hmmhmm.

Erzähler: Die 3 verabschiedeten sich ohne dass der alte Notiz davon nahm. Auf dem Rückweg zu ihren Pferden hin gingen sie still ihren Gedanken nach, aber plötzlich blieb Dickens wie angewurzelt stehen. Die schwarzen Augen. Er rannte direkt zu seinem Pferd, sprang auf Ice rücken und deuteten den beiden anderen hin zu folgen und ritt wie der Teufel davon.

In der Zwischenzeit waren die beiden Ritter die Dickens an dem Bach belauscht hatte in Burg Königstein angekommen. Sie wurden freudig begrüßt und fahrende Sänger waren immer willkommen. Den einzigen denn die beiden nicht zu gefallen schienen war Dragomil, aber das allein machte Cerlin noch nicht stutzig. Er war in seinen Gedanken viel zu sehr bei seinen noch immer leblosen Zauberstab. Erst als der Stallmeister Karl sich beklagte noch nie so schlechte Sänger gehört zu haben fiel es Cerlin wie Schuppen von den Augen. Er rief nach Five, der längst noch zurück seien müsste, und schickte dann nach Rusty. Nun beichtete ihn der Stallmeister das er den beiden schon vor stunden Pferde gegeben hatte. Da sank der große Zauberer auf die Knie, und flehte seinen Zauberstab an mit dem dummen Spielchen aufzuhören und wieder zu sich zu kommen jetzt in der Not.

Clement: Ach, sagt selbst Sir Simon, ist es nicht schön hier? Besser konnten wir es doch gar nicht antreffen.

Simon: Wir sind hier Sänger. Aber ihr hat Recht. Es ist fast zu schön. Wir sollten allmählich wirklich sehen dass wir uns den Schatz schnappen und verschwinden.

Clement: Eile mit Weile. Je länger wir hier sind je mehr wird man uns vertrauen. Und der Drache muss auch noch etwas zahmer werden, damit er nicht die ganze Burg zusammen brüllt wenn wir uns da unten zu schaffen machen.

Simon: Ist ja doch gut dass wir schon ein paar Mal in seinem Stall waren. Ich wette das ich den Stein kenne der die Schatzkammertür öffnet.

Clement: Was, das sagt ihr so neben bei? Welcher Stein ist es?

Simon: Ha ha ha, an zwei Mauersteinen sind eindeutig Fingerspuren zu sehen.

Clement: Was?

Simon: Ich schätze sie stammen von schmutzigen Kinderfingern. An einem Stein sind sie abgerutscht, als ob sie hätten den Stein festhalten wollen. Wahrscheinlich ist da die Tür zur Schatzkammer. Auf dem anderen Stein ist ein Handabdruck zu sehen. Auf diesen Stein ist offensichtlich mit dem Handballen gedrückt worden.

Clement: Das will ich mir ansehen, das wäre ja der Durchbruch. Den Drachen kriegen wir immer zum Schweigen, notfalls… na ja.

(Irgendjemand ist an der Tür.)

Simon: Eh, ja?

Ritter: Der große Meister Cerlin wünscht euch zu sprechen. Er erwartet euch im Drachenstall.

Clement: Hmmhmm. Seht ihr? Das Glück ist auf unserer Seite.

Simon: Ja.

Clement: Kaum habe ich den Wunsch ausgesprochen, schon wird er mir erfüllt. Kommt, ich will mir die Steine ansehen.

(Sie gehen zu Cerlin.)

Simon: Wir könnten es heute Nacht erledigen, und morgen sehr früh die Burg verlassen. Ich möchte nicht dass Sir Francis uns noch hier sieht, Sir Clemens. Er wird nicht so leichtgläubig sein wie die anderen sein hier.

Clement: Still jetzt.

(Sie gehen in den Drachenstall hinein, man hört Dragomil Brüllen. Sir Simon erschreckt sich.)

Clement: Das ist ja fürchterlich.

Simon: Meister Cerlin, wo seid ihr? Da sollen wir jetzt hinein gehen? Er wird uns doch wohl nichts antun wollen?

Karl: Trätet näher und singt ihn noch ein Liedchen vor, das hat er gern. Und wenn es hübsch klingt wird er sich auch wieder beruhigend. Nicht wahr, Meister Cerlin?

Cerlin: Sagt wer ihr seid.

Karl: Oh, sie scheinen stumm geworden zu sein. Aber versucht es lieber, aber vielleicht klappt es ja doch noch mit der Singerei. Denn wen Dragomil eines nicht ausstehen kann, sind es unmusikalische Menschen.

Clement und Simon: (Singen, es kling scheußlich) Oh ihr schöne Meid.

Karl: Aber fressen tut er sie trotzdem gern, da ist er nicht so wählerisch.

Cerlin: Still Karl.

Karl: Du meinst das merken sie noch früh genug wenn Dragomil „haps“ sie an Genick packt?

Cerlin: Karl….

Karl: Trätet näher meine Herren. Ich will euch dies Mal vor dem wilden Drachen retten, aber….

(Karl öffnet eine Falltür unter Sir Clement und Sir Simon und sie fallen im Verlies runter.)

Karl: Gute Reise! Macht es euch echt bequem im Verlies, denn wenn euch in genau 3 Minuten nicht eingefallen ist wo ihr Verräter den König hingebracht habt, wird Dragomil euch Gesellschaft leisen.

Clement und Simon: Nein!

Karl: Das sage ich dir Cerlin, genau dort sind die Kinder zu finden.

Cerlin: Karl, ich finde es ja nur nett dass du mich drauf gebracht hat, aber was du meinen Dragomilchen dafür schreckliche Dinge unterstellst kann ich nicht gut heißen. Hör in Zukunft lieber wäg, mein kleines Kätzchen. Er ist und bleibt ein roher Bruche.

Karl: Ha ha ha ha, wie lange kennen wir uns jetzt, Cerlin? 60 Jahre? Ach, du wirst mich nicht mehr ändern. Ich gehe jetzt jedenfalls ins Verlies, und nehme mir die beiden Burschen vor.

Cerlin: Ja.

(Der Zaubestab kommt herbei.)

Cerlin: Oh, er tut es wieder, schön!

Karl: Oh, und das wird seinen Grund haben. Wenn ich die beiden dort unten gefragt haben, kannst du ihnen mit deiner kleinen Schmusekatze los schicken um das schlimmste zu verhindern.

Erzähler: Dickens war in so wildem Galopp davon gebraust das nur Rusty ihn folgen konnte, Five aber weit zurückblieb. Doch Dickens wollte nicht warten. Schließlich trafen sie ihn unterhalb eines steilen Berges gemütlich auf einen Stein sitzend an.

Rusty: Dickens, was war in dich gefahren? Ich hatte gedacht du hältst nie mehr an.

Dickens: Wollte ich auch nicht, nicht vor dem Ziel. Ich war einfach zu neugierig, tut mir leid.

Rusty: Gut. Und worauf warst du neugierig? Lass es dir doch nicht jedes Mal aus der Nase ziehen, nun sag schon.

Dickens: Auf die schwarzen Augen. Seht ihr sie nicht?

Rusty: Was für schwarze Augen? Neh, wo sollen die den sein?

Five: Sieht man auch fast nicht von hier unten. Die Ruine, die Ruine von Osterberg.

Dickens: Sehr gut Five.

Five: Aha.

Dickens: Wie bist du drauf gekommen?

Rusty: Nun sei mal nicht so überheblich, du bist schließlich auch drauf gekommen. Also gut, die Ruine ist dort oben…. Aber ihr meint dort oben könnte der König versteckt sein?

Dickens: Ich glaube ja. Wir gehen rauf und sehen nach, sonst erfahren wir es nie. Kommt ihr mit?

Rusty: Klar! Das lassen wir uns doch nicht entgehen. Raff dich auf Five.

Five: Ja ja.

Erzähler: Die Kinder hatten ein schweres Stück Arbeit vor sich, der Berg war steil und Rustys Reitkleid war eng. Oft genug müssten die Jungen ihr über einen umgestürzten Baum oder einen Felsbrocken hinweg helfen. Al Rusty meinten schon stunden lang unterwegs zu sein und jeden Muskel in ihren Körper zu spüren ging es ein paar Meter gerade aus. Dann bogen sie um einen Felsvorsprung und sahen die finstere Ruine der einst stolzen Burg vor sich.

Dickens: Das ist sie. Kommt zurück, wir müssen uns erst überlegen wie wir vorgehen.

(Man hört eine Menge Leute rufen.)

Rusty: Das ist ein überfall, was nun Dickens?

Dickens: Wir müssen es irgendwie in die Burg schaffen. Rennt ihr beiden schon los, ich versuche sie abzulenken.

Five: Nein, wir bleiben bei dir. Entweder schaffen wir es alle, oder keiner von uns.

Rusty: Sie kommen, was werden sie mit uns machen?

Dickens: Was wohl? Wenn sie nicht mal den König verschont haben und seine Eskorte.

Ritter: Hey, sieht mal was wir hier haben. Das hättet ihr nicht tun sollen. Niemand macht meine Pläne zu Nichte.

Ritter: Schlaff, was gibst du dir lange mit diesem Kindern ab? Sieh zu das sie verschwinden, aber spurlos.

(Plötzlich erscheint Dragomil in dieser Nacht auf dem kahlen Berge.)

Five: Da kommt Dragomil! Gut so Dragomil!

Dickens: Jetzt Flüchten sie.

Five: Gerade noch mal gut gegangen.

Rusty: Oh man Dragomil, das war aber in aller letzter Sekunde. Halt sie im Schach.

Dickens: Komm, wir suchen den König. Jetzt bin ich sicher dass er hier ist. Los, hilf mir mal. So, komm mit an die Mauer.

Five: Hilf mir mal.

Rusty: Ob wachen bei ihn sind, Dickens?

Dickens: Das werden wir bald wissen. Erst mal müssen wir ihn finden. Kommt mit nach unten.

Rusty: Ah! Au!

Dickens: Was ist den Rusty?

Five: Rusty?

Rusty: Ach, nichts, es geht schon.

Dickens: Was hast du denn?

Five: Gleich Rusty, wir haben es gleich geschafft. Da vorn, die Tür, die muss es sein, die ist neu.

Rusty: Nein, verschlossen.

Dickens: Kein Problem. Sire!

Richard: Hallo? Ist da wer? Wer seid ihr?

Dickens: Gott sei Dank lebt ihr. Wir wollen euch helfen.

Richard: Ihr seid Kinder. Geht lieber wieder. Wenn ihr mögt sagt Sir Francis von Burg Königsstolz Bescheid das ich hier gefangen gehalten werdet.

Rusty: Sir Francis ist mein Vater, Sire, und draußen ist unser Drache Dragomil, er hält eure Wächter in Schach. Auah!

Dickens: Ihr Fuß. Rusty, ich wird ihn verbinden, warte. So…So, das wird erstmals helfen. So hast du besseren halt.

Richard: Wer bist du Junge?

Dickens: Ich bin Dickens, der Ziehsohn von Großen Wolf.

Richard: Dem Wegelagerer?

Dickens: Sire, er mag einen schlechten Ruf haben, aber er ist immer gut zu mir gewesen, seit der mich fast verhungert im Wald gefunden hat.

Richard: Wan war das? Roll deinen Ärmel höher.

Dickens: Vor knapp 15 Jahren, Sire. So.

Richard: Sehe, ich habe das gleich Feuermall an der gleichen Stelle. Ich habe mir sagen lassen das es solche Zufälle nicht gibt. Ich schätze ich bin dein Vater, und du bist mein Sohn Henry.

Erzähler: Und der Rest dieser Geschichte ist schnell erzählt. Wenig später kamen Sir Francis und Sir Finnegan mit ihren Männern zu der Ruine. Als sie Dragomil hatten durch die Lüfte fliegen sehen waren sie ihn gefolgt. Die Verräter wurden augenblicklich in Ketten gelegt. Und dann beugten die Ritter in die Knie vor ihrem König. Und als sie hörten was geschehen war bückten sie auch vor Prinz Henry in die Knie, den rechtmäßigen Erben und Thronfolger der Dynastie.

Ende!

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I'm quite excited to see that Rusty, Dickens, and Five are back...I think that Cerlin appears with the same personality in the first Time Cruisers tape, is that right?

TC

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I’m sorry that I haven’t been able to answer questions or discuss the audio dramas yes, but I have been a little busy. Cerlin, which by the way is more or less pronounced Zerlin, does appear in the first Time Cruiser story, and has the same voice and personality.

Also, I have finished the English translation of the second Castle audio drama.

The King’s Son

Old traitor: James?

James: Yes Sir?

Old traitor: Go and ask the King to come to me. Hurry, I don’t have much time left.

James: The king? But Sir, it’s in the middle of the night, and even then….

Old traitor: When he has heard what I want to tell him… he won’t be angry at me for that. I can’t die with this burden on my soul.

Narrator: As the king and the servants rushed across the dark, quiet courtyard the guards, who for some time comfortably had been leaning on their halliards affrightedly strained up again. It was immediately clear to them that something of great importance was about to happen.

At an unusually early hour the nobles of the kingdom were told to gather in the throne room. They were standing together in small groups and excitedly guessed about the reason.

(Knocking can be heard.)

Servant: My Lord, the King.

Richard: I have gathered you here my fellows, to announce the following to you: (Clears his throat) The news has reached my wife and I that our beloved son, Prince Henry, the rightful heir to the throne, may still be alive.

(The crowd is stunned and starts talking with each other.)

Richard: One of the traitors who participated in the kidnapping relieved his conscience on his deathbed. I show him my gratitude by not revealing his name. I will follow the hint on my own, because all other attempts to find my son in the last 15 years have been unsuccessful.

Edward: Sire, allow me to say how overjoyed I am to hear about this news. I ask for the honour of escorting you.

Richard: It has been granted to you Sir Edward. I do though have to state that success is in no way guaranteed. We were not told where Prince Henry is. If you want to you can escort me to Tarenta, I will start my search there.

Knight: Take me and my sword with you too, Sire. You can count on me. Have I not served you loyally?

(Other knights also speak up because they want to help him.)

Richard: No, I have made up my mind. I trust on the support of Sir Francis and Sir Finnegan and their knights, who are at home in Tarenta. Sir Edward and an escort of 6 squires will be my only fellowship. Preserve the throne during my absence. If I do not return alive, then do it for my beloved son, who god may grant a long life.

(The knights talk to one another.)

Richard: Sir Edward, we ride at dawn.

Narrator: At dawn the next morning, 8 horsemen rode off through the gate of the castle. That the king was among them could only be seen on the standard that the small group was carrying with them. Even before the gate was closed behind them the horsemen had disappeared into the nearby forest. In Tarenta the men rode to their doom.

Tarenta, as this valley which was surrounded by steep mountains and crossed by flowing rivers was called during the medieval times, laid a few days journeys away from the king’s court. It has a turbulent history to show off, but now two castles ruled over the life in this region. In Castle King’s Pride the valuable treasure of the king was guarded by the old, wise sorcerer Cerlin and the feared dragon Dragomil. Sir Francis was the lord of the castle. In the 3 towered castle of the Black Knights Sir Finnegan was in command, a good friend of Sir Francis. The Knights of both castles were loyal to King Richard, and the king knew that.

Clement: What do you think, are the walls back there Castle King’s Pride?

Simon: If I’m not completely wrong, it is. Last time I visited this place I was a squire in the fellowship of the king, who had come here to hunt bears.

Clement: The take a closer look and try to remember. After all you were inside the castle back then, and only you know the key to our fortune.

Simon: Yip Yip! “Know” would be exaggerating a bit. Back then rumours were floating around that the treasure chamber only could be accessed from the Dragon stable.

Clement: But that would mean that we do not just have to watch out for the master magician and his wand, but also for Dragomil the dragon.

Simon: But if it was easy someone else would have stolen the treasure before us.

Clement: That’s true. That is why this is an unusually good opportunity. When Sir Francis and his knights are helping the king with his search the castle will be deserted. There will probably only be an ancient castellan left who couldn’t tear a leg off a fly.

Simon: Ha ha ha, and no one would suspect any evil from two traveling singers anyways. We must just be sure to play our roles well.

Clement: Ho ho.

Simon: What a creepy place. The horses also feel it.

Clement: ha ha ha ha, the king has probably not killed all the bears in Tarenta over the years.

Simon: Probably not. He has barely left the castle since then, our sad king.

Clement: We should still find a place to rest for the night despite any possible bears.

Simon: Hmm.

Clement: Because if we arrive after sundown the drawbridge has been pulled up, and they will be taking a closer look at their guests.

Simon: Ha ha, you mean that they will be happily greeting us if we ride into the castle at the first rooster cry?

Clement: Probably. When we have disappeared with the treasure they will be cursing us.

Simon: Ouch.

Clement: There, we can make a camp over by the creek. Ho!

Simon: Ho! Yes, why not. I will find some wood for a fire, that’ll scare the bears away.

Clement: And lure all bandits in.

Simon: Hmm.

Clement: Isn’t this where the notorious Wolfpack roams?

Simon: I have heard of that. But two traveling singers do not have anything worth stealing, or what?

(Both laugh.)

Clement: Then our disguise will at least have one advantage.

Simon: Yes.

Clement: Too bad that we have to do without our squires.

Simon: Yes.

Narrator: They were right; the Wolfpack roamed the woods of Tarenta. And you never knew where they were waiting to ambush you. The young Dickens, the foster son of the Great Wolf, the leader of the Wolfpack, knew the woods like no other. His eyes and ears were everywhere.

Dickens: Ho Ice. So this is where the fight took place. Look Ice, a standard with the king’s emblem. He must have been here, but now he is gone, and his escort is too. There is blood here. Someone walked here, and got up on a horse here. So he got away. Come Ice, we’ll look for him, he must be wounded.

(Dickens follows the tracks.)

Dickens: Don’t be afraid, I’m a friend. Who are you?

Edward: Edward von Greifenheid, how did you find me, sir?

Dickens: I’m no nobleman, my name is simply Dickens. I followed your blood trail. Was it the two horsemen?

Edward: What two horsemen? It, it was a small army that attacked us. Listen boy, you must bring me to Castle King’s Pride. The king betrayed, I have to; I have important news for Sir Francis.

Dickens: Piece of cake, I would know the way in my sleep. Follow me.

Edward: I will reward you…arh… (He falls over.)

Dickens: My god, what have they done to him. Argh (he lifts him up). Maybe he’ll wake up when I have treated his wounds. But I’ll need some water for that first.

Simon: I hope this wood is dry enough to burn.

Clement: Well, there you go. A fire like this scares away the ghosts. I wonder of the King is this comfortable, ha ha ha.

Simon: Probably not. I’m scared at the thought of what those traitors are going to do to him. I hope that the worst won’t happen, they have also given a pledge of loyalty after all.

Clement: What do we care what methods they use to pull off their ambitious plans.

Simon: Do you think we can take it that easily? They are traitors, and so are we.

Clement: No no no no, why are we that? They are reaching for the throne that is a little difference. And it is a little late for qualms now.

Simon: But I ask myself, if King Richard were to die it would thwart their plans.

Clement: They won’t be that stupid. I presume that they will be forcing him to hand over the crown somewhere. And I think I know where that may be.

Simon: So you know that they will spare Richard’s life?

Clement: Well not exactly. I just thought what I would do if I wanted the throne for myself.

Simon: But, you don’t want that, do you?

Clement: No, by god no.

Simon: (Yawns) It’s nice to get a cup of tea after such a long ride. Here, please.

Clement: Thank you. But we should better get some sleep. We have to be well rested tomorrow. Ah, goodnight.

Simon: Goodnight.

Narrator: The treacherous Sir Clement was right, the proud walls in the distance belonged to Castle King’s Pride. But even after the night had passed and the castle had woken up and come to life with the first rooster cry nobody knew of what had happened in Tarenta’s forests. Here everything went as usual. The drawbridge was lowered and the sheep were led from their stables to the fields below the castle. The people were starting their day of work in the kitchens and the stables. Sir Francis, the castle lord, was already on his morning ride and the red-haired Rusty, the only girl among his 6 children, was not interested in spending all day in front of the knitting frame.

Rusty: Good morning Master Karl, have you slept well?

Karl: Mmm ,yes.

Rusty: Old grumpy bear. Is it your back again?

Karl: Yes.

Rusty: Has my father been gone for a long time?

Karl: Yes.

Rusty: Then he’ll be back soon. I ask about your wellbeing again later. Good morning my pretties, have you also been sleeping well? And you Isabel, my darling?

Karl: The chaperone was here earlier looking for you.

Rusty: I know, I know. Watch out Isabel, ah, ouch!

Karl: Rusty? For god’s sake, what happened?

Rusty: Oh, nothing special, I just fell a little.

Karl: Don’t lie to me, what happened to your foot?

Rusty: I…it just made a little crack.

Karl: Cracked, oh, you have to go to master Cerlin immediately so he can treat it with an ointment.

Rusty: Oh not now, you said it yourself already that the chaperon was looking for me.

Karl: Don’t worry about that, little girl, I’ll take care of that.

Rusty: If you would do that for me dear Karl, Tilda is not on speaking terms when it comes to me at the moment. I don’t know why either.

Karl: I’ll speak to her. Wait, I’ll carry you. You really are just a featherweight. Walter?

Walter: Yes?

Karl: Tell the old Tilda, Rusty is sick, I’ll bring her to master Cerlin.

Walter: Yes master Karl.

Narrator: The wise old Cerlin, the famous sorcerer and master magician of Castle King’s Pride, was already at work in his magic lab. Although his work had not been very successful lately. The fireproof ointment against the burns from Dragomil’s fire breath had still not worked out, and his gold would not shine and additionally turned into ash as soon as you picked it up. Mostly it was his apprentice Five who suffered under his bad mood, as he sent him running all over the place. Although Five would rather have liked to keep working on his powder which would make horses so tame that they wouldn’t constantly throw him off.

Cerlin: Five, don’t waste time. Go in to the herb chamber and get me a bundle of crowfeet and a scoop of acorns.

Five: Yes master.

(Five goes into the other room.)

Five: Oh, the highborn lady is letting herself being carried around now?

Rusty: Shut up Five. Thanks Karl, I think I’ll better hobble the rest of the way to Cerlin, you know how envious he is.

Karl: Very well, but take care of the foot. An injury like that is no joke.

Rusty: I think it is doing a little better already. Do you see?

Karl: Hmm, I don’t know. Hu hu, and don’t tell Cerlin anything about the fencing lessons. He would be angry with me because he thinks it is silly to teach it to girls.

Rusty: Don’t worry dear Karl, I’ll be our little secret. See you later.

Karl: See you later.

Five: Do you want to go to master Cerlin?

Rusty: Nonsense, I want to say hello to Dragomil, I do that every morning after all.

Five: So that’s why you are hobbling.

Rusty: Come with me, then I’ll show you the treasure.

Five: The treasure? They have forbidden you to do that, you are not allowed to. Don’t you remember last time? Master Cerlin was furious with you.

Rusty: So what, nobody will notice. And Dragomil isn’t going to tell.

Five: But if master Cerlin catches you….

Rusty: Come on, come. You also have to be brave once in a while.

Five: I don’t know…

Rusty: If you want to become a great sorcerer, then you have to become a lot braver. Take a look at this. (Rusty opens the door.) There, good day dear Dragomil, I have brought company. Are you happy? Yes, good boy, I have also missed you since yesterday. Unfortunately I haven’t been able to bring any pancakes, you’ll get two tomorrow, yes? Now I’ll show Five the treasure.

(Dragomil roars.)

Rusty: Don’t behave like that. So, first push the stone, like this, and now we just need the magic wand. Magic wand, magic wand, please come here, and open the door to the treasure chamber for me.

(The magic wand flies to the scene.)

Five: Oh ho ho.

Rusty: Hey, there it comes flying, and it glows like crazy. Good wand.

(The door opens.)

Rusty: No, Dragomil, don’t. Leave the stone alone. No, don’t. Help me Five, Dragomil is closing the door.

Five: We’re not going to make it.

Rusty: Get out magic wand. Dragomil, now you’ve got the wand stuck in the door. Oh no, what do we do? Five, what are we going to do now?

Five: Can’t you open the door again?

Rusty: I’m pushing on the stone already. There! A little more, got it! But it’s in pretty bad shape, all bent. And all black, without any spark of life.

Five: I hope it isn’t done for, that would be terrible. Maybe it’ll wake up again? We should get out of here and leave it completely alone.

Rusty: Yes, good idea. I, I could go on a long ride with Master Karl, and you? You…

Five: I…

Rusty: I don’t know either. Oh, no one will probably think that you had anything to do with this.

Narrator: A little later it could be seen how Rusty, forcefully happy, along with Master Karl rode over the drawbridge out of the castle. They were away for a long time. When they returned Rusty immediately noticed that something had happened, but she didn’t ask a lot, she gave the reins to a stable boy and ran straight to the dragon stable, because she expected the unease in the castle to have something to do with the dented magic wand. And she wasn’t completely wrong about that.

Five: Hey, Rusty? I have been waiting for you.

Rusty: Five! Is the magic wand working again?

Five: No it isn’t. Your father was here, he and master Cerlin wanted to… Let’s leave this place first.

Rusty: Yes. Where should we go?

Five: To the dungeon. No one will hear us there, and someone is waiting for you there.

Rusty: In the dungeon? Who is it? Come on, don be so mysterious.

Five: Patience my child, patience.

Rusty: Jerk.

(They open the door to the dungeon.)

Rusty: Dickens? What are you doing here?

Dickens: Hello.

Five: He brought a wounded lord here, and I suggested him to wait here for you.

Dickens: Hello Rusty, it’s nice to see you again. How are you doing?

Rusty: Oh, pretty good actually, except for the little accident with the magic wand this morning. Did Five tell you about that?

Five: Just briefly. I first had to help the healer collect the things he needed.

Rusty: I don’t understand a single word, what things? For the wounded? Tell me already!

Dickens: No, let’s take it from the start. The wounded man I found in the woods was part of an escort that travelled with the king to Tarenta, and they were ambushed.

Rusty: The king was ambushed?

Five: Aha.

Rusty: That can’t be true, it’s incredible. But why here? Did my father know that King Richard was coming here?

Dickens: Probably not. They have found his son in Tarenta, at least I think that was it. And that is probably why he came here himself. In any case he was kidnapped during the ambush.

Five: And then your father and Master Cerlin tried to use the magic wand to find out where they had taken the king. But the stupid thing didn’t tell them anything.

Rusty: My god, and what then?

Dickens: Then you father and all his knights immediately rode off to the Black Knight’s castle to search for the king with Sir Finnegan and his men.

Rusty: Then my father has left already.

Five: Yes, he left an hour ago. And they brought the healer with them in case the king was wounded.

Rusty: This is our fault, Five. Well, if I have to be honest it’s all my fault. If I hadn’t been playing around with it, the wand would still be working properly, and they would already know where the king is. But what can we do?

Dickens: Five and I have already been thinking about it. And we had the idea to search for the king on our own.

Five: Then we can bring the whole magic wand story back in to order. Additionally my aunt may be able to help us. Maybe she has seen something.

Rusty: Hmm, that is a pretty good idea. But what is Master Cerlin going to say about it?

Five: Nothing, he is completely exhausted. First from the effort of trying to get the wand to glow again, and then from the disappointment of being unable to help the king, or Sir Francis for that matter. If I tell him that I want to ask the witch Yokka if she has seen anything he’ll probably let me go.

Rusty: Excellent! If my father isn’t here this could work. You’ll take Blackie, Five.

Five: Good.

Rusty: And we take our horses. Ice is doing fine, right Dickens?

Dickens: Sure, he wasn’t bothered by carrying two people. And in addition to that he usually doesn’t get oats this good.

Narrator: After Rusty had done her best to convince Master Karl to let her take Isabel and Blackie for a little ride the great adventure started. They didn’t think of the danger, and even if they did they didn’t talk about it. After a little more than 2 hours they were at the Executioners Oak so they could ask Five’s aunt about any possible observations. But they had bad luck, she was on a trip somewhere. Then they decided to follow the knights, so they might be able to find something they had overlooked.

(It can be heard how a few knights are talking to each other.)

Rusty: They are still here, we are lucky. I hope my father doesn’t catch me.

Five: Are you sure it’s a good idea to follow after them? I mean the risk of getting caught is pretty big.

Dickens: Sure, but what else should we be doing? I have this whole time been thinking about where they could have brought the king. There are so many caves, there are so many hiding spots everywhere in Tarenta.

Rusty: Maybe he isn’t here anymore. Or they might even have killed him.

Dickens: I don’t believe that. There is a plan behind this; otherwise they would have done it during the ambush. Maybe… wait, I have an idea. The Black Knights have a chronicler, his name is Jeramont or something like that, we could ask him.

Rusty: But if he knows his way so well, then Sir Finnegan must have asked him for advice already. Then it would really be for the best to follow the knights.

Dickens: Who knows, we’ll still ask him. He was very nice back then.

Five: They are riding off. We have to make up our minds.

Dickens: We’ll easily catch up to them if the chronicler can help us. Come, go Ice, Ho! Good day, I’m Dickens, I want to speak Jeramont.

Guard: No, no visitor during Sir Finnegan’s absence.

Dickens: But Jeramont is an old friend of mine, just ask him.

Guard: Ha ha ha ha, ask Jeramont? How should I do that? Come back when Sir Finnegan has returned.

Rusty: It’s of no use Dickens, he has his orders.

Dickens: Let’s leave.

Five: But why did Sir Finnegan order this?

Dickens: There are several possibilities. Maybe the betrayers of the king are not hiding here. Come, we’ll ride back to the place where we were before. We will pay him a visit. Now we at least know that he is still alive and that he’s inside the castle, he was already pretty old back then.

Rusty: How long was that ago?

Dickens: A number of years ago, about 8. He caught me when I discovered the secret entrance, but he didn’t tell on me.

Rusty: Then you have been inside the castle before.

Dickens: Yes, I also know the secret entrance to Castle King’s Pride, but you know that already. Well, there we are.

Rusty: Yes, over here Isabel.

Dickens: One moment. Now we have to push the boulder out of the way.

Five: Good.

(The kids manage to push the boulder to the side.)

Rusty: There we have the entrance.

Dickens: Just as I said. Come.

(They walk into the secret passage.)

Dickens: This way, after me. Come on.

Five: Yes yes.

Rusty: Not so fast. Oh, this place is even more scary that the other secret passage, but at least I’m not alone this time.

Dickens: And it is not as long. Quiet, we’ll be the soon. Wait. It has to be here somewhere. Ah, here.

Five: Do you manage?

(Dickens tries to open a door.)

Dickens: So.

Rusty: Oh, we are inside the castle already. Do you know where we can find him?

Dickens: I think I do. Quickly now, I’ll run ahead. This should be the place.

(He knocks on the door.)

Rusty: He isn’t there. Knock again.

Dickens: Come, let’s just go inside. Good day Master Jeramont, it’s me Dickens, do you remember me?

Jeramont: Huh? Who are you? Oh, the boy. Son, what, what do you want of me?

Rusty: To ask you something, we are looking for the King’s hiding place. Do you know where it could be?

Five: We would have asked Yokka the witch, but she wasn’t home.

Jeramont: Witches have witch eyes, and they are green not black. See evil because they are evil themselves, ha ha. I know, I know much too much about them.

Dickens: Could you give an example of what you know? Maybe something about the conspiracy against the king?

Jeramont: Evil ghosts have black eyes like skeletons, he he ha ha ha ha. They don’t have any eyes any more and still look down upon the valley.

Dickens: Do they also see where the king is? Is he still here in Tarenta?

Jeramont: When the evil come goodness has to leave. The good is much weaker, ha ha ha.

Dickens: But where is the goodness? Where do we find it?

Jeramont: Ha ha ha, everywhere, everywhere, the black eyes are everywhere. Tarenta will be cursed, when the evil will be staring through the black eyes upon the valley. Away, away!

(Jeramon throws some documents into the fire.)

Dickens: No, do not burn! That must not be burned.

Rusty: Dickens, be careful. You can’t just reach into the fire. Did you get hurt?

Dickens: No, don’t worry. I didn’t get burned.

Five: Sure you did, and how. I can see it.

Dickens: No, you are wrong. This, this fire mark, I have had that a long time.

Jeramont: When evil comes good has to go, ha.

Rusty: No, don’t burn.

Dickens: Just let him Rusty, I don’t think it’s of any use. He is not going to say anything that will help us. We can’t stop him from burning the documents. Let’s go.

Five: Hmmhmm.

Narrator: The three said goodbye without the old man taking notice. On the way back to their horses they all went through their thoughts, but suddenly Dickens stopped like he had been frozen into place. The black eyes. He ran down to his horse, jumped up on Ice’s back gave the two others signs to follow him and rode off like the devil was after him.

Meanwhile the two knights who Dickens had been listening to at the creek had arrived at Castle King’s Pride. They were warmly welcomed and traveling singers were always welcome. The only one who didn’t seem to like them was Dragomil, but that alone didn’t make Cerlin suspicious. His thoughts were centred on his still lifeless magic wand. First when the stable master Karl complained that he had never heard such terrible singers it became clear as daylight to Cerlin. He called for Five, who should have been back long ago, and then called for Rusty. Now the stable master confessed that he had given them horses hours ago. The great sorcerer fell to his knees, a pleaded his magic wand to stop these stupid games and come back to life in the hour of need.

Clement: Tell me Sir Simon, isn’t this place beautiful? We couldn’t see it at a better time.

Simon: We are singers here. But you are right. It is almost too beautiful. It’s about time that we grab the treasure and leave this place.

Clement: No need to hurry. The longer we are here the more they will trust us. And the dragon also has to become a bit more tame, so it won’t be calling out for the whole castle when we steal the treasure.

Simon: It’s good that we have already been to its stable a few times. I bet that I know the stone that opens the door to the treasure chamber.

Clement: What, you just say that so casually? Which stone is it?

Simon: Ha ha ha, you can clearly see finger-marks on two stones.

Clement: What?

Simon: I assume they are from dirty children’s’ hands. The mark is smudged on one stone, as if she wanted to hold the stone. It’s likely that that’s where the door to the treasure chamber is. On the other stone you can see the print of the palm of the hand. It is clear that this stone has to be pushed with the palm of your hand.

Clement: I want to take a closer look on that, it would be the key for us. We can always silence the dragon, in emergency… well you know.

(Someone is at the door.)

Simon: Eh, yes?

Knight: The great Master Cerlin wants to talk to you. He awaits you in the dragon stable.

Clement: Hmmhmm. You see? The luck is on our side.

Simon: Yes.

Clement: I have barely spoken my wish, and it has already been fulfilled. Come, I want to take a look at the stones.

(They go to Cerlin.)

Simon: We can do it tonight, and leave the castle very early tomorrow. I don’t want Sir Francis to see us here, Sir Clement. He won’t be a gullible as the others.

Clement: Quiet now.

(They enter the dragon’s stable, Dragomil can be heard roaring. Sir Simon is frightened.)

Clement: That’s horrible.

Simon: Master Cerlin, where are you? We are supposed to go in there? He isn’t going to harm us it he?

Karl: Step closer and sing a little song for him, he likes that. And if it sound pretty he will also calm down again. Right, Master Cerlin?

Cerlin: Say who you are.

Karl: Oh, they appear to have gone mute. But you should better try, but maybe you will get around to singing. Because if there is one thing that Dragomil can’t stand, it’s tone deaf people.

Clement and Simon: (Singing, it sounds awful) Oh you pretty maiden.

Karl: But he still likes eating them, when it comes to that he isn’t picky.

Cerlin: Quiet Karl.

Karl: You think they’ll notice soon enough when Dragomil “snatch” grabs them by the neck?

Cerlin: Karl….

Karl: Step closer my good men. I want to save you from the wild dragon this time, but….

(Karl opens a trapdoor and Sir Clement and Sir Simon fall down into the dungeon.)

Karl: Have a nice trip! Make yourself comfortable in the dungeon, because if you can’t think of where you traitors have brought the king in exactly three minutes, then Dragomil will be joining you.

Clement and Simon: No!

Karl: I’ll tell you Cerlin, that’s exactly where we’ll find the children.

Cerlin: Karl, I think it is nice of you to inform me about those two, but I can’t take the horrible things you are accusing my dear little Dragomil of. For the future you shouldn’t be listening, my dear little kitten. He has always been and will always be a rough guy.

Karl: Ha ha ha ha, for how long have we known each other, Cerlin? 60 years? Oh, you won’t be able to change me. I’ll go down to the dungeon now, and I’ll take care of the two guys.

Cerlin: Yes.

(The Magic wand rushes to the scene.)

Cerlin: Oh, it is working again, great!

Karl: Oh, and that will have its reason. When we have asked the two down there, you can send it away with your little pet cat to prevent the worst from happening.

Narrator: Dickens rode away in such a wild gallop that only Rusty was able to follow him, Five was left far behind. But Dickens didn’t want to wait. Eventually they met up with him at the foot of a steep mountain where he was comfortably sitting on a boulder.

Rusty: Dickens, what possessed you? I thought you would never stop.

Dickens: I didn’t want to, not before the destination. I was simply too curious, I’m sorry.

Rusty: Good. And what were you curious about? I don’t want to have to force it out of you every time, tell already.

Dickens: The black eyes. Don’t you see them?

Rusty: What black eyes? No, where are they supposed to be?

Five: You can barely see it from down here. The ruin, the ruin of Easter Mountain.

Dickens: Very good Five.

Five: Aha.

Dickens: What tipped you off?

Rusty: Don’t be so smug, you thought of it too after all. Very well, the ruin is up there… But you think that the king could be hidden up there?

Dickens: I think so. We’ll go up there and look, otherwise we’ll never know. Are you coming too?

Rusty: Of course! We are not going to miss that. Get up Five.

Five: Yes yes.

Narrator: The children had hard work ahead of them, the mountain was steep and Rusty’s riding dress was very tight. The boys often had to help her get over a fallen tree or boulder. When Rusty thought they had been going for hours and she could feel every muscle in her body the road went straight ahead for a few meters. Then they turned around a cliff and saw the ruins of the once proud castle in front of them.

Dickens: There it is. Come back, we first have to make a plan about how we want to proceed.

(A lot of people can be heard shouting.)

Rusty: It’s an ambush, what now Dickens?

Dickens: We have to get into the castle in some way. You two run ahead, I’ll distract them.

Five: No, we’ll stay with you. Either all of us make it, or none of us will.

Rusty: They are coming, what are they going to do to us?

Dickens: What do you think? They didn’t spare the king or his escort.

Knight: Hey, look who we have here. You shouldn’t have done that. No one will destroy my plans.

Knight: What is taking you so long with those kids? Make sure that they’ll disappear, but without a trace.

(Suddenly Dragomil appears on this night on the bald mountain.)

Five: There come Dragomil! Good Dragomil!

Dickens: They are fleeing.

Five: We just made it.

Rusty: Oh man Dragomil, that was at the last second. Keep them at bay.

Dickens: Come, we’ll look for the king. Now I’m certain that he’s here. Go, help me. Good, follow me to the wall.

Five: Give me a hand.

Rusty: Do you think there are people guarding him, Dickens?

Dickens: We’ll know soon enough. We have to find him first. Come with me down.

Rusty: Ouch! Ouch!

Dickens: What’s wrong Rusty?

Five: Rusty?

Rusty: Oh, nothing, I’ll manage.

Dickens: What’s wrong?

Five: Just a moment Rusty, we’ll almost done. There, that door, it must be that one, it’s new.

Rusty: No, it’s locked.

Dickens: No problem. Sire!

Richard: Hello? Is someone there? Who are you?

Dickens: Thank god you are alive. We want to help you.

Richard: You are children. You should go away. If you want to tell Sir Francis of Castle King’s Pride that I’m being held prisoner here.

Rusty: Sir Francis is my father, Sire, and our dragon Dragomil is outside, he is keeping your guards occupied. Ouch!

Dickens: Your foot. Rusty, I’ll bandage it. So….there, that do for now. That way you’ll have a better step.

Richard: Who are you boy?

Dickens: I’m Dickens, the foster son of the Great Wolf.

Richard: The bandit?

Dickens: Sire, he may have a bad reputation, but he has always been good to me, since he found me in the woods halfway starved to death.

Richard: When was that? Roll up your sleeve.

Dickens: About 15 years ago, Sire. There.

Richard: Look, I have the same fire mark in the same spot. I have been told that coincidences like that do not happen. I guess I’m your father, and you are my son Henry.

Narrator: And the rest of this story can be told quickly. A little later Sir Francis and Sir Finnegan arrived with their men at the ruin. When they saw Dragomil flying through the air they followed him. The traitors were immediately chained up. And then the knights bowed down onto their knees in front of their King. And when they heard what had happened they also bowed down unto their knees in front of Prince Henry, the rightful heir to the throne and heir to the dynasty.

The end!

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Well, that ending was abrupt... I didn't actually see the twist coming, but perhaps I should have been paying a bit more attention. :tongue: Thanks for the translation!

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Well, I guess it’s time for me to finish the Time Cruiser trilogy with actually doing the first part now.

Testflug TC 13

Cyber: Tim! Robby Robot! Äffchen Ali! Seid ihr alle a Bord?

Tim: Klar Professor Cyber.

Robby: Melde DOPPELT PUNKT Logo PUNKT Startbereit PUNKT

Ali: Yup yup, bin schon da, wunderbar.

Cyber: Dann leite ich jetzt den Start. Seven, six, five, three, two, one, zero!

Tim: Hurra! Das Time Cruiser Flybo hebt ab. Vergangenheit und Zukunft, wir kommen!

Cyber: Verflixt, jetzt ist mir doch mein 0,673 Spezialschraubenzieher zerbrochen.

Tim: Alles in Ordnung, Professor Cyber? Funktioniert die Nullzeitkanone?

Cyber: Aber ja doch, mit schönster Genauigkeit, alles bestens. Bestens, hah, ich habe sie auch eben nur zum hundertsten Mal auseinander genommen, und jetzt setze ich sie zum hundertsten Mal wieder zusammen. Robby Robot, wo steckst du? Ich brauche noch 5 von den zwölffach gehärteten Mirco Schrauben Nummer 77. Ach ja, und einen neuer Schraubenzieher. Robby, hörst du denn nicht?

Robby: Habe bereits erste Nachricht empfangen PUNKT Mein Arbeitsprogram läuft PUNKT Auf Hochtouren PUNKT Programm beendet PUNKT Setze mich jetzt in Bewegung

Cyber: Das wird aber auch höchste Zeit. Ich habe noch nie so einen unzuverlässigen Laborgehilfen erlitten. Wenn er nicht meine erste Robotererfindung wäre hätte ich ihn längst gefeuert.

Robby: Auftrag ausgeführt AUSRUFEZEICHEN In neuer Rekordzeit vielleicht AUSRUFEZEICHEN Guten Appetit

Cyber: Wieso guten Appetit? Ja, und wo sind meine Schrauben?

Robby: Variabler nicht einer unbekannten PUNKT Liefere DOPPELTPUNKT 5 Zwölferpackungen Makronen PUNKT Haltbar bis zum Ende des Jahres 3777 PUNKT

Cyber: Robby Robot, mein Geduldsfaden ist kurz vor dem zerreißen. Du hast heute 3 mal meinen neusten Berechnungen über die Rückstürztgeschwindigkeit des Time Cruisers verlegt, du hast die Linse des Galaxienbeobachters falsch herum eingebaut und meinen neuesten Propellertyp statt Maschinenöl mit Salatöl geschmiert. Du bist über die Helmsammlung gestolpert, und gestern hätte es beinahe einen Brandt im Laboratorium gegeben, weil…

Tim: Hier sind ihre Schrauben, Professor Cyber, und der Schraubenzieher.

Cyber: …Weil…weil… Jetzt habe ich vergessen was ich sagen wollte.

Tim: Sie wollten sagen es hätte beinahe gebrannt will Robby die Temperatur der Antriebsdüsen zu hoch eingestellt hat.

Cyber: Ach ja, genau. Vielen Dank Tim, auch für die schrauben. Robby Robot hat mir stattdessen wie du siehst Unmengen von Makronen gebracht. Na ja, eigentlich esse ich Makronen für mein Leben gern, hu hu hu.

Robby: Melde DOPPELTPUNKT Habe eine Lieblingsspeise von ihnen und Tim in meinem Computergehirn gespeichert PUNKT

Cyber: Ach, ist das etwa die Erklärung für die Makronen statt Schrauben?

Robby: Fehler gecheckt DOPPELTPUNKT Falsches Programm gefahren PUNKT Organisiere auf der Stelle Kakao und Kaffee PUNKT

Tim: Prima, dann decke ich jetzt wohl besser nur noch auf hier im unsere Labor. Unser Äffchen Ali geht sicher mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach, dem schlafen.

Cyber: Ah, hoffentlich findest du ihn überhaupt. Vor 2 stunden etwa habe ich lautes schnarchen aus der Richtung des Time Cruiser Scooty gehört.

Tim: Danke für den Tipp. Ich werde mal dort suchen.

Cyber: Ja.

Tim: Ali wäre sehr beleidigt wenn wir die Makronen ohne ihn verspeisen würden. Kuchen mag er nämlich für sein Leben gern.

Cyber: Aha.

Tim: Und vielleicht wird ihre Laune ja auch besser, Professor, wenn sie erst mal ein paar von dem süßen Dingern im Magen haben.

Cyber: Meine Laune? Was ist denn mit meiner Laune?! Die war noch nie besser!!

Tim: Hä hä, das können sie doch nicht mal unserem Robby Robot erzählen.

Erzähler Cyber: Noch nicht mal Robby Robot? Ich wollte ihm gerade hinterher rufen wie gut es mir ginge, da schloss ich den Mund lieber wieder. Tim hatte natürlich Recht, es war mir heute schon öfter aufgefallen wie besorgt er mich ansah bei unserer Arbeit im Time Cruiser Labo. Arbeit ist in diesem Zusammenhang nicht mehr das richtige Wort, wir tüfteln nur noch an den letzten Feinheiten. Mit der eigentlichen Arbeit sind wir schon seit 5 Monaten fertig. Wir befinden uns im Jahre 3777, und ich, Professor Cyber, habe mit der Hilfe Tims eine Zeitmaschine erfunden. Mit ihr kann man in die Vergangenheit und Zukunft reisen, und natürlich auch wieder in die Gegenwart, was aus verständlichen Gründen ebenfalls wichtig ist. Eigentlich sind es gleich mehrere Time Cruiser, Zeit Kreutzer oder, eh, Fahrzeuge die wir gebaut haben. Das größte unter ihnen ist das Flybo, mit ihm kann man in der Luft fliegen, auf dem Wasser segeln, und an Land fahren. Unser Zeit Kreutzer Navigator ist etwas kleiner, und kann nicht schwimmen. Für längere Reisen würde ich persönlich das Flybo vorziehen, weil es bequemer und geräumiger ist. Für ganz kurze Zeitreisen gibt es dann noch unseren kleinen Scooty. Er ist so groß wie ein Rennwagen, kann aber natürlich auch fliegen. Alle 3 Zeit Kreutzer haben eins gemeinzahm, sie sind so sicher wie ein normales Flugzeug vor 1000 Jahren. Und eigentlich stünde einer ersten Zeitreise nichts mehr entgegen. Aber leider nur eigentlich, den mein oberster Chef, der Vergangenheits- und Zukunftsminister, verbietet den Einsatz der Zeitmaschinen. Seine Begründung: Ein Flug in die Vergangenheit sei gefährlich und vor allem nutzlos. Deshalb bauen und verbessern wir eben weiter an einer Maschine die eigentlich nicht mehr verbessert werden kann, mit immer größere Wut im Bauch. Nach dem großen Makronen essen nahm ich Veränderung Nummer 203 an der Zeitinterwallkapsel vor, mit zusammengebissenen Zähnen. Und schließlich passierte es, ich, sonst eher die Ruhe selbst, begann wütend Zeile des Energierelativators abzubauen und auf den Boden zu werfen. Dabei musste ich den roten Knopf übersehen haben, den immer wieder und wieder aufgeregt aufblinkenden roten Knopf an einem Bildschirm unserem Teletelefon. Sein Rufsignal ging wohl auch in dem, eh…ja, Lärm unter.

Cyber: Die ganze Arbeit, nutzlos! Weg damit. Arh, diese Wissenschaft Feindlichkeit, von Vorschritt hat unser Minister noch nie was gehört!

Ali: Ip ip ip, Vorschritt, Seitschritt, Rückschritt, njarh. Wie soll man bei dem krach schlafen? Tierquälerei.

Tim: Sei still Ali. Professor Cyber, das Teletelefon!

Cyber: …Meine Forschung so zu behindern, argh!

Tim: Professor Cyber!

Cyber: Last mich doch…

Robby: Zerstören zwecklos PUNKT Cyber empfang gestört PUNKT Hat wohl gerade Programmabsturz PUNK

Tim: Ich stelle jetzt das Tetetelefon auf empfang.

Cyber: Was? Man sollte diesem sogenannten Vergangenheits- und Zukunftsminister mit der Nullzeitkanone in die nicht Zeit schießen, aber nicht nur für kurze Zeit, sondern…

Minister: Ah, mein lieber Professor Cyber, wie ich höre sprechen sie gerade von mir.

Cyber: Was? Wie? Ach so, das Tetetelefon.

Tim: Das wollte ich doch ihnen die ganze Zeit sagen.

Cyber: Früher hat man beim Telefonieren nur mit einander reden können, jetzt sieht man sich auch noch dabei.

Minister: Mein lieber, geschätzter Professor Cyber, wie schön sie zu sehen.

Cyber: Danke.

Minister: Aber es hat doch wohl hoffentlich keinen Unfall oder etwa eine Explosion bei ihnen gegeben?

Cyber: Eh, uhm….

Minister: Überall liegen Teilen.

Cyber: Nein nein, das hat nichts zu bedeuten, überhaupt nichts. Ehm eh, was verschafft uns die, eh eh, ehre ihres Anrufes?

Minister: Nun ja, eh, ha, wie soll ich ihnen es erklären…

Cyber: Ja?

Minister: Es hat einen… kleinen Störfall in unserem größten Arzneimittelfabrikgegeben.

Cyber: Ach, einen kleinen Störfall?

Minister: Ja, eh, die Fabrik ist, eh, abgebrannt.

Cyber: Oh.

Minister: Ja, biss auf die Grundmauer.

Tim: Das nennt er einen kleinen Störfall? Wie sieht dann ein großer aus?

Cyber: Aha, verstehe, und, eh, was haben wir damit zu tun?

Minister: Naja, eh, wir brauchen ihrem Rat. Wir sind nämlich in einer verzweifelten Lage.

Cyber: Aha.

Minister: In dieser Fabrik wurde ein wichtiges Medikament gegen Herzkrankheiten hergestellt.

Cyber: Gegen Herzkrankheiten, so so. Eh, dann muss es wohl jetzt in einer anderen Fabrik produziert werden.

Minister: Hmm, ja, das geht aber nicht, leider.

Cyber: Wieso?

Minister: Wir hatten nur diese eine Fabrik für dieses Mittel, sie verstehen, aus Sparsamkeitsgründen.

Cyber: Ich verstehe. Nur eine Fabrik für ein dringend benötigtes Medikament.

Minister: Ja, ehm, wie dem auch sei, diese Arznei kann nicht mehr von uns künstlich hergestellt werden. Jedenfalls nicht die nächsten Jahre.

Cyber: Ach.

Minister: Und auf natürlichen Mittel, Heilkräuter oder Arzneipflanzen gegen Herzkrankheiten wie diesen, diesen eh…

Cyber: Digitalis Purpurea, oder auch roter Fingerhut.

Minister: Ah ja, vielen Dank, den meinte ich. Ja, auf solche Arzneipflanzen können wir bei der Herstellung nicht zurückgreifen weil sie ausgestorben sind.

Cyber: Hmmhmm.

Minister: Und der Umweltverschmutzung. Sie verstehen also, wir, wir sind in einer schlimmen Lage.

Cyber: Ja, das kann man wohl sagen. Und was werden sie da tun?

Minister: Ja, aber das möchten wir ja gerade von ihnen wissen, Professor Cyber.

Cyber: Hu hu.

Minister: Sie als bedeutender Wissenschaftler…

Tim: Jetzt ist er auf einmal ein bedeutender Wissenschaftler.

Minister: Lieber Professor Cyber, wissen sie den keinen Rat?

Cyber: Doch, eh, Ich wüsste da einen.

Minister: Ach ich ante es, ich kann mich auf sie verlassen.

Cyber: Ja, wir werden unserem längst fälligen Testflug des Zeit Kreutzers starten, und die Arzneipflanze aus die Vergangenheit holen.

Minister: Aus der Vergangenheit holen?

Cyber: Genau.

Minister: Eine großartige Idee. Ich verstehe sowieso nicht warum sie ihre Zeitmaschine nicht schon längst getestet haben.

Cyber: Ja, aber sie waren es doch…

Minister: Entschuldigen sie mich, ich habe jetzt gar keine Zeit mehr, ich muss unsere Regierung von ihrem Plan unterrichten, ja, und, eh, und weil Erfolg. Auf Wiedersehen! Ha ha ha, hoffentlich gehen sie uns nicht in der Vergangenheit verloren, ha ha ha ha ha ha.

Cyber: Gut das er weg ist. Naja, Hauptsache wir fliegen endlich los.

Tim: Hurra, unsere erste Zeitreise.

Robby: Kommentar DOPPELTPUNKT Echt Kosmisch PUNKT

Ali: Wir starten, ohne zu warten.

Cyber: Von wegen wir, du bleibst hier.

Ali: Awww.

Cyber: Und Robby auch.

Robby: Kommentar DOPPELTPUNKT Totaler Schrot PUNKT

Tim: Hey macht nichts, nächstes Mal sind ihr bestimmt dabei. Und ihr könnt euch auch auf uns verlassen, wir werden dieses Zauber Kraut irgendwo dort finden, und pflücken.

Cyber: Von wegen Zauber Kraut. Der lateinische Name des roten Fingerhutes lautet Digitalis Purpurea, und beim Pflücken wäre ich vorsichtig, er ist nämlich giftig.

Tim: Man lernt eben nie aus.

Cyber: Ja, nun aber an die Arbeit Freunde. Die letzten Vorbereitungen für unseren Testflug müssen getroffen werden. Den Start von TC 13 setze ich auf morgen früh, 5 Uhr, fest.

Ali: 5, 6, 7, 8, 0, 10!

Tim: Was heißt den TC 13?

Cyber: Hu hu, das ist der Name unseren ersten Testfluges. Hast wohl noch nie was vom Apollo 13 gehört, wie?

Tim: Aber klar doch.

Cyber: T steht für Tim, C für mich, Cyber, und die Zahl 13 wird uns glück bringen.

Tim: Hmmhmm. Aber, ehm, T könnte im englischen auch Time, also Zeit, heißen, und C Cruiser, Kreutzer, Zeit Kreutzer.

Cyber: Hä hä, was für ein Zufall.

Ali: Zufall, Zufall, Zufall, Abfall, Abfall, Selbst fall…

Erzähler Cyber: Die letzten Vorbereitungen für den Flug waren rasch getroffen. Und endlich betraten Tim und ich mit klopfenden herze das Time Cruiser Flybo. Ali tauchte nicht auf bei unserem Abflug. Vielleicht hätte mich das stutzig machen sollen, aber ich glaubte er würde irgendwo im Labor ein Schläfchen halten. Nah, ich hätte es besser wissen müssen. Robby schleppte noch in letzter Minute unsere Heimzahlung an, sie sollte uns Zeitreisende in den fremden Zeitzonen vor Entdeckung schützen. Schließlich begann ich mit dem Countdown zum Start, und beinahe hätte hier schon unsere Reise ein schlimmes Ende genommen.

Cyber: Seven, six, five, four….

Tim: Ich bin ja so aufgeregt.

Cyber: Three, two, one….

Robby: Stop AUSRUFEZEICHEN Stop PUNKT PUNKT

Cyber: Was ist denn mit Robby? Er steht mitten im Weg, so kann ich nicht starten. Startunterbrechung!

Tim: Was soll denn das?

Robby: Melde DOPPELTPUNKT Gleichrichtungsschwingen lose PUNKT

Cyber: Die Gleichrichtungsschwingen sind lose? Ja aber, ja aber da, da wären wir ja total ins Trudeln gekommen. Und vielleicht sogar… Oh, ich wage gar nicht daran zu denken.

Tim: Vielleicht sogar abgestürzt. Gut das wir Robby haben.

Cyber: Von wegen gut, er war es der die schwinge noch einmal überprüfen sollte, vorher waren sie bombenfest.

Robby: Fataler schätz Fehler PUNKT Tut mir Leid PUNKT Behebe Schaden in 3,5 Minuten PUNKT

Cyber: Aber macht nicht etwas anderes dabei wieder kaputt, Robby.

Robby: Ähem ähem PUNKT PUNKT PUNKT

Erzähler Cyber: Das tat Robby Robot dann auch zum Glück nicht. Der Zweite Startversuch klappte fehlerfrei. Ob wohl ich für 1 Sekunde den Eindruck hatte es hätte an Bord verdächtig gepoltert. Aber schließlich glitten wir ruhig und sicher durch die Zeit, unserem ersten Ziel entgegen. Und bald stand ich vor der schwierigen Frage in welcher Zeitzone wir landen sollten.

Cyber: So, ich glaube ich stelle mal am Zeitortungsbeamer das Jahr 1996 ein. Oh ja.

Tim: Sollten wir nicht besser weiter in die Vergangenheit zurückfliegen?

Cyber: Nein nein, dieser Fingerhut den wir mitbringen müssen der ist erst vor einigen Jahrhunderten ausgestorben.

Tim: Aha. Na gut, warum landen wir dann nicht?

Cyber: Nur nichts überstürzen, wir kommen schon noch nach dort, aber ich muss erst den Energieverstärker drosseln. So, und jetzt das Landemanöver einleiten. Ja, so.

Tim: Wir verlieren an Höhe.

Cyber: Ja gut so, gut so. Hä hä hä, eh, kannst du schon einen geeigneten Landeplatz ausmachen?

Tim: Das gibt’s doch nicht.

Cyber: Was gibt’s nicht?

Tim: Hier direkt unter uns, direkt unter uns liegt ein Flughafen.

Cyber: Na aber das ist doch großartig, ho ho ho, besser hätten wir es gar nicht antreffen können. So, ich fliege jetzt eine Schleife um den Tower. So, so.

Tim: Achtung, da, der Radarturm.

Cyber: Ja ja ja, nur keine Panik, nur keine Panik. Mir fehlt lediglich ein wenig Flugerfahrung mit unserem Flybo. So, jetzt, jetzt werde ich auf der Landebahn aufsetzen. Hä hä hä, nicht leichter als das, ja.

Tim: Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir doch lieber… woanders landen.

Cyber: Unsinn, eine Landebahn ist doch zum Landen da, und genau das werden wir jetzt tun. So.

Tim: Achtung Professor! Auf dieser bahn kommt uns ein Flugzeug entgegen.

Cyber: Tatsächlich? Oh, oh, sieht aus wie ein Courier Jet. Genau, das ist der Flying Eagel. Oh ho ho, erkennst du den Alter hinten am seinem Seitenleitwerk?

Tim: Ah ja.

Cyber: Schnelles kleines Flugzeug, ha ha. Der Pilot sieht etwas erschrocken aus.

Tim: Professor Cyber!

Cyber: Ja ja ja, ich weiß schon was du sagen willst. Jetzt zeige ich dir wie ein ausgezeichneter Pilot das Flybo hochreisen kann. Ja ha ha, na bitte. Ich fliege noch einfach eine runde um den Kontrollturm. Hä hä, ah, sieh mal, der rote Doppeldecker da unten.

Tim: Hmm.

Cyber: Oh, Tim, ich sage dir, so einen hätte ich auch gerne, ha ha ha. Er hat verchromten Side Pipes und Himmelsstürmer, oh.

(Eine Sirene klingt.)

Cyber: Nanu? Was, was ist denn jetzt los? Was, was, was will den der riesige Feuerwehrtruck und der Rettungswagen am Rollfeld, ist was passiert?

Tim: Nein, aber ich glaube die da unten denken es könnte noch etwas passieren.

Cyber: Aber nicht mit unserem Flybo. Wir werden einfach weiterfliegen und uns mal ein bisschen die Gegend ansehen.

Tim: Na gut, einverstanden. Ehm, da hinten kommt übrigens ein großes Gebäude, sieht aus wie eine Polizei Station.

Cyber: Hmm, nein, dafür ist es zu groß. Das, eh, das muss mindesten die Polizeidirektion sein. Tja, was ist da denn? Das ist ja…Guck Mal, eine Gefängnis Insel ist auch noch dabei.

Tim: Sie haben ja Recht. Sieht aus als wären sie über etwas schrecklich aufgeregt. Zwei Motorradstreifen draußen los.

Cyber: Ja.

Tim: Und da, da, sehen sie doch, ein Hubschrauber hebt ab.

Cyber: Tatsächlich. Ah, ich befürchte die Aufregung gilt uns. Ah, ah ah, da kommt er schon, der Helikopter. Oh, ein schrecklich lästiges ding.

Lautsprecher: Achtung, Achtung, unbekanntes Flugobjekt, landen sie bitte sofort auf den vorgesehenen Landeplatz.

Cyber: Hast du das gehört, Tim?

Tim: Hmm, ja, das kam aus dem Lautsprecher auf dem Dach der Polizeidirektion.

Cyber: Hmm, hmm, ah da. Jetzt sehe ich auch den Platz den sie für uns zum Landen vorgesehen haben.

Tim: Ja, bei dem großen Polizeiwagen.

Cyber: Hmm, hmm, Polizeisonderkommando nennt man das. Die haben eine spezielle Einsatztruppe. Ja, und dieser schrecklich aufdringliche Hubschrauber der gehört auch dazu.

Lautsprecher: Achtung, ich wiederhole, landen sie sofort auf den vorgesehenen Landeplatz.

Tim: Wir könnten ja stattdessen auf dem Wasser landen, es würde selbst das Einsatzkommando verwirren.

Cyber: Ja, vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Ah, schau, dieses Kommando hat auch ein schnelles Rettungsbot auf einen Bootsanhänger dabei.

Tim: Tatsächlich? Ist ja spitze!

Cyber: Weiß du, weiß du Tim, ich denke, wir sollen einfach den Polizisten dort unten den kleinen Gefallen tun und landen. Bestimmt können sie uns sagen wo wir unsere Arzneipflanze finden. Da bin ich mir sogar ganz sicher.

Tim: Na ich wies nicht ob ihre Idee wieder so gut ist, Professor Cyber.

Cyber: Wieso?

Tim: Ob die Polizisten uns tatsächlich glauben werden das wir aus der Zukunft kommen? Die halten uns doch sicher für 2 arme Irre.

Cyber: Mein lieber Tim, das kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen.

Tim: Nein?

Cyber: Nein, nach höchsten 5 Minuten werden sie wissen mit wem sie es zu tun haben.

Erzähler Cyber: Leider sollte ich mich im diesem Punkt, hmm ja, gewaltig irren. 3 Stunden lang gaben wir Erklärungen auf der Polizeidirektion ab. Zugegebener Maßen klangen sie in Laufe der Zeit immer wirrer. Zuletzt landeten wir in einer Gefängniszelle auf der Gefängnisinsel die wir schon von oben gesehen hatten. Zwar hatten wir nach kurzer Zeit einen Geheimfluchtweg aus unserer Zelle heraus entdeckt, aber von der Insel kamen wir nicht herunter. Sie wurden von einem Polizeischnellboot und einen gefährlich grinsenden Hai bewacht. Verzweifelt zerbrach ich mir den Kopf darüber wie wir wieder aus dieser falle herauskommen sollte. Wir mussten einen Weg zurück zum Flybo finden, das auf unseren Landeplatz stehen geblieben war, schwerbewacht von Polizisten die neugierige abhalten sollten. Zum Glück hatten uns die Polizisten wenigsten unsere Nullzeitkanone nicht abgenommen, sie hatten sie wohl nicht als Waffe erkannt. Eine Waffe die wir auch nur im äußersten Notfall einsetzen wollten. Mit der Nullzeitkanone kann man nämlich Feinde in die Nicht Zeit schießen, allerdings sind sie nur für kurzer Zeit verschwinden, dann tauchen sie wieder auf, meist ziemlich verwirrt. Plötzlich kam mir die Idee wie wir uns möglicherweise aus unserem Gefängnis befreien konnten. Auf der stelle weite ich Tim in meinen Plan ein. Er war sofort mit Feuer und Flamme dabei. Kurze Zeit später hörte man uns lauthals schreien. Wir wollten die beiden Polizisten herbei rufen, sie waren als einzige auf der Insel zu unserer Bewachung zurückgeblieben. Ziemlich leichtsinnig wie wir fanden.

Tim: Hilfe! Hilfe!

Cyber: Hört uns den keiner?! Hilfe!

Polizist: Ja ja, wir kommen ja schon.

Tim: Sie kommen.

Cyber: Ja, scheint zu klappen. Hilfe! Mein junger Freund hier, er fühlt sich nicht wohl.

(Tim beklagt sich.)

Polizist: Aha.

Cyber: Sehen sie?

Polizist: Hmmhmm. Dafür hat er noch eben ganz schön laut geschrien. Nun komm schon Horst, der Junge hier scheint krank zu sein.

Horst: Ich kann nicht schneller. Der alte Mann ist doch kein Eilzug.

Polizist: Ja ja ja. Nun schliss schon die Zelle auf. Wollen mal sehen was hier los ist.

Horst: Der Junge sieht eigentlich ganz gesund aus. Hey, was soll denn das? Nimm sie sofort das Ding hinunter.

Cyber: Entschuldigen sie bitte, aber wir haben keine andere Wahl.

(Professor Cyber schießt Horst mit der Nullzeitkanone.)

Polizist: Unglaublich.

Tim: Es funktioniert tatsächlich, er ist verschwunden.

Polizist: Was? Wie? Wo? Was haben sie gemacht? Horst, wo bist du?

Cyber: Kein Grund zur Aufregung, ich habe ihren Kollegen eben mit diesem Gerät hier auf unser Flybo gebeamt.

Polizist: Flybo? Gebeamt?

Tim: Ja, Flybo ist den Name von unserem, eh, Flugzeug.

Polizist: Was?

Cyber: Ja, richtig. Und gebeamt heißt ich habe ihn durch die Luft auf unser Flugzeug entführt. Nur wir können ihn von dort befreien. Seine Freiheit gegen unsere Freiheit.

Polizist: Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen hätte… vor meinen Augen verschwunden. Das ist doch…

Cyber: Bitte geben sie unsere Forderung ihrem Polizeichef weiter.

Polizist: Er wird mich nicht glauben, ich würde es auch nicht glauben, keiner wird es glauben.

Erzähler Cyber: Aber der Bericht des Polizisten hatte dann doch die von uns gewünschte Wirkung. Wir wurden auf unserem Zeit Kreuzer gebracht. Dort sollten wir den angeblich gekidnappten freilassen. Doch kaum an Bord betätigten wir dem entsprechenden Apparate um diese Zeit zu verlassen. Als wir abhoben sahen wir unter uns die verblüften Gesichter der Polizisten. Unter ihnen war auf einmal auch das des angeblich Entführten. Die Wirkung unserer Kanone war bereits zu ende. Auch wir flogen jetzt wieder durch die Null Zeit, aber in Gegensatz zu den Polizisten ruhten wir uns in ihr erleichtert aus. Doch nach kurzer Zeit packte uns wieder die Neugier, und wir stürzten uns in ein neues Abenteuer. Diesmal hatte ich am Zeitortungsbeamer das Jahr 2000 eingestellt. Als wir tiefer gingen hörten wir einen gewaltigen Lärm. Sogar unser Flybo schien durch die Schallwellen zu gehen.

Tim: Was ist denn das für ein schrecklicher Krach?

Cyber: Das ist ein Formel 1 Rennen, Siehst du das denn nicht?

Tim: Hier finden wir unseren Fingerhut bestimmt nicht. Die haben unter Garantie alles plattgewalzt.

Cyber: Trotzdem, ich möchte mir gerne mal diesen Transporttruck direkt unter uns ansehen. Schau mal wie groß der ist.

Tim: Ja, der kann 3 Rennwagen transportieren.

Cyber: Hmm.

Tim: Achtung Professor Cyber.

Cyber: Ja?

Tim: Unser Flybo liegt ganz schief in der Luft.

Ali: Uh uh uh, schief, tief, rief, uh uh uh.

Cyber: Hey, das ist doch Ali, wo kommt den dieser verflixte Affe auf einmal her?

Tim: Weis ich auch nicht, Professor Cyber. Er muss die ganze Zeit irgendwo an Bord gewesen sein. Vielleicht in der Kiste da hinten.

Cyber: Aber das schlägt doch dem Fass den Boden aus, jetzt weiß ich auch wieso es so verdächtig gepoltert hat als wir losgeflogen sind.

Tim: Ali muss die ganze Zeit geschlafen haben. Der Lärm hier hat ihn sicher aufgeweckt.

Ali: Üp üp üp, aufgeweckt, ausgeheckt, Boot gecheckt, ip ip ip.

Cyber: Ach.

Tim: Ach Ali. Professor Cyber, wir sind schon weil zu tief unten, und unsere schiefläge, wir kippen.

Cyber: Ja. Daran ist wieder dieser verflixte Affe schuld, er bringt mich ganz durcheinander. Na so was, das werden wir gleich haben. So, ankurbeln, den Knopf eindrücken bis die grüne Lampe aufleuchtet, und jetzt, feil ja, ah, Waagerechtlage wieder hergestellt.

Tim: Professor Cyber, wir haben Ali verloren. Wir müssen sofort landen.

Cyber: Was? Wie? Wo?

Tim: Da, sehen sie doch, da unten ist Ali.

Cyber: Oh, dieser Unglücks Affe. Er muss gesprungen sein, bestimmt hat er wieder irgendwelchen Blödsinn vor.

Tim: Jetzt kann ich ihn nicht mehr sehen. Wir müssen sofort etwas unternehmen, sonst kommt er noch unter die Räder.

Cyber: Ja ja, nur kein Angst, weit kann er noch nicht sein.

Tim: Doch eben war er noch in der Nähe von diesem großen Wagen da.

Cyber: Das ist ein Bergungskran. Na bitte, da ist ja auch Ali. Er klettert an der Seilwinde herum. Scheint ihn Spaß zu machen. Dieser verrückte Affe, den fangen wir so schnell nicht wieder ein.

Tim: Ja, jetzt ist er im Führerhaus verschwunden.

Cyber: Ja ja.

Tim: Er probiert die Alarmleuchten aus.

Cyber: Das sollte er besser seinlassen. Herrje, wusste ich‘s doch, wusste ich’s doch, ach, da kommt schon ein Mechaniker angelaufen.

Tim: Der Mann wird Ali doch nichts tun?

Cyber: Ich hätte eher Angst dass Ali ihm was tut, er hat nämlich den Kran in Gang gesetzt. Ach großartig, großartig, hoffentlich kann er ihn auch wieder stoppen.

Tim: Der Kran wird immer schneller. Nein Ali, tu das nicht! Er rast direkt auf die Rennstrecke zu. Oh, er wird mit dem Wagen zusammenstoßen. Bremsen, Ali, Bremsen!

Cyber: Ah, ich sehe jetzt nur noch eine einzige Möglichkeit, aber sie ist ganz schön gefährlich. Ich gehe so tief wie möglich runter mit dem Flybo.

Tim: Ja?

Cyber: Wenn ich direkt über dem Führerhaus bin muss du springen Tim.

Tim: Okay.

Cyber: Verlier aber ja nicht das Gleichgewicht, das sag ich dir. Dann kletterst du in den Wagen hinein und bringst ihn zum Halten. Traust du dir das zu Tim?

Tim: Ja. Wenn er nur nicht so schnell wäre.

Cyber: Ja, das macht mir auch sorgen. Aber du muss es einfach schaffen.

Tim: Klar.

Cyber: So, jetzt bin ich da, tiefer, tiefer geht’s nicht. Jetzt spring!

Erzähler Cyber: Mir blieb fast das Herz stehen als Tim tatsächlich sprang. Er landete auf den mörderisch dahinrasenden Wagen, schwanke einen Moment, und lies sich flach auf das Führerhaus fallen. Sekunden später war er ins Wageninnere geklettert. Aber würde es Tim schaffen den Wagen rechtzeitig zu stoppen? Noch verlor der Bergungskran nichts von seiner Geschwindigkeit. Er raste weiter auf die Rennstrecke zu, die dort gerade eine scharfe Kurve machte. Die Rennfahrer würden den Wagen erst in letzter Sekunde sehen. Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen, um den Zusammenstoß nicht mitansehen zu müssen. Jetzt, die Rennautos kamen um die Kurve, Tim war kurz vor der Absperrung, und… bremste, so stark das er im Schleudern kam. Doch die aufgestellten Strohballen hielten ihn. Trotzdem schien die Verwirrung groß, vielleicht aber auch durch den Anblick des Flybos, denn ich landete gerade eben. Einige Fahrer bremsten, andere fuhren in die Absperrung. Leider gab es auch mehrere kleine Zusammenstöße. Nur der Fahrer des grünen Renners fuhr gelassen an dem Durcheinander vorbei. Er war bis dahin weit abgeschlagen gewesen. Jetzt fuhr er als erster ins Ziel ein. Wir hatten einen absoluten Außenseiter zum Sieg verholfen. Allerdings warteten wir die Siegerehrung nicht ab. Tim kletterte mit Ali auf dem Arm hastig aus dem Bergungskran. Kaum waren die beiden an Bord des Flybos startete ich. Ja, etwas überstürzt. In Sicherheit hielt ich unser Äffchen eine gewaltige Straffpredigt. Dann verließen wir diese Zeit um weiter unseren Fingerhut zu suchen. Nach diesem Abenteuer mussten sich Tim, Ali und Ich erst einmal tüchtig stärken. Wir verfügten an Bord über einen großen Vorrat an Astronautennahrung, schließlich wussten wir ja nicht wie lange unsere Reise dauern würde. Nach dem Essen fielen wir erschöpft in tiefen Schlaf. Dabei bemerkten wir nicht wie Tim aus Versehen im Schlaf mit seinen Arm den Zeitortungsbeamer berührte. Wir schliefen immer noch ruhig und ahnungslos als auf einmal gab es eine heftige Erschütterung. Wir wurden alle auf der Stelle hellwach. Doch da war es beinahe schon zu spät.

Tim: Professor Cyber, sind sie wach?

Cyber: Ich fürchte ja. Eh, das, das ist kein böser Traum.

Tim: Wo sind wir hier nur gelandet?

Cyber: Ah, das sieht aus wie auf dem, auf dem Meeresboden. Was war denn das?

Tim: Ali, er klappert vor Angst mit dem Zähnen.

Cyber: Ah, ich dachte schon es wäre eines dieser netten Seeungeheuer da vorne.

Tim: Haie?

Cyber: Ja, kann man so sagen, aber keine gewöhnlichen.

Tim: Keine gewöhnlichen?

Cyber: Nein, Aquasharks, besonders ausgestattete U-Boote der Tiefseediebe. Ja, aber so lange wir hier alle in der Flybo Kapsel bleiben kann uns nichts passieren. Sie ist wasserdicht und nur von innen zu öffnen.

Tim: Hör auf damit Ali.

Ali: I-i-ich k-k-k-kann ni-ni-ni-nicht.

Cyber: Also gut, ich mache mir allerdings Sorgen wegen des heftigen Aufpralles.

Tim: Wegen des Aufpralls?

Cyber: Ja Tim, auf dem Meeresboden. Hoffentlich ist unser Flybo dabei nicht beschädigt worden. Hmm, ja man müsste, man müsste mal nachsehen.

Tim: Das würde ich nicht wagen.

Cyber: Hmm.

Tim: Sehen sie sich doch das Ding da draußen an.

Cyber: Na ja, die spitzen Zähne und die eiskalt glitzernden Augen sind nur aufgemalt. Aber wer da drin steckt, ist uns bestimmt auch nicht freundlich gesonnen.

Tim: Genau. Am besten wir fliegen in einer anderen Zeit und untersuchen da unser Flybo.

Cyber: Ja.

Tim: Ein stilles Plätzchen werden wir hoffentlich noch finden.

Cyber: Tja Tim, da würde ich ja gerne, aber, ha ha, es geht nicht.

Tim: Es geht nicht? Ali, es reicht!

Cyber: Nein ich, ich habe es schon probiert. Irgendwie hängen wir fest.

Tim: Ugh, ich werde den Verdacht nicht los das diese, diese a…

Cyber: Aquasharks.

Tim: Ja richtig, Aquasharks. Das diese Aquasharks etwas damit zu tun haben.

Cyber: Ja, das ist wohl möglich. Jedenfalls können sie uns mit ihren Greifarmen ganz schön gefährlich werden. Der da, der aussieht wie ein Skorpion hat sogar Magnetgreifarme und einen Twinturbo. Ja, der andere da, dieses kleine Seeungeheuer, ist etwas harmloser.

Tim: Sind es nur 2?

Cyber: Nein, nein nein, das sind 3. Da hinten ist noch ein ganz kleines U-Boot. Ja, ich vermute sie sind wie immer hinter kostbaren Kristallen her. Zwischen den Korallen dort sind 2 besonders schöne Exemplare.

Tim: Dieser Aquashark Skorpion scheint sie auch entdeckt zu haben.

Cyber: So?

Tim: Er schwimmt direkt darauf zu.

Cyber: Ja.

Tim: Au man diese magnetischen Greifarme sind fantastisch. Aber wo sind die Kristalle den jetzt?

Cyber: Na ja in der Kristallbox die der eine Arm jetzt hellt. Die haben an alles gedacht.

Tim: Da war etwas Schwarzes an unsere Scheibe.

Cyber: Wo? Ich habe nichts gesehen. Einer von dem Sharks? Ja, aber die sind doch rot und schwarz.

Tim: Nein, es sah anders aus.

Cyber: Hmm.

Tim: Shhsss Ali. Sehen sie doch, Professor, da ist es wieder. Es ist ein Arm auf unserer Scheibe.

Cyber: Ein Arm? Oh, oh ich sehe 2, nein 3.

Tim: 4, 5, 6, 7, 8. 8 Arme.

Cyber: Ah, dann weis ich was es ist, ein Tintenfisch.

Tim: Sieht so aus als würde er zu uns hereinsehen.

Cyber: Hmm, das tut er wahrscheinlich auch. Er ist ein sehr kluges Tier.

Tim: Ich fasse es nicht, er winkt uns mit seinen Armen uns schwimmt weg.

Cyber: Ah, den brauchen wir bestimmt nicht zu fürchten.

Tim: Denke ich auch. Aber die Aquasharks haben uns jetzt eingekreist. Die werden doch wohl nicht das Fenster eindrücken? Professor Cyber, wir müssen etwas tun.

Cyber: Ja. Ich versuche schon die ganze Zeit das Flybo zu starten, aber…. Es gelingt mir einfach nicht.

Tim: Hören sie das, Professor Cyber? Das klingt wie ein sägen.

Cyber: Tja, also, ja ich schätze wir können wenig dagegen tun. Vielleicht sollten wir besser unsere Tuchanzüge anlegen.

Tim: Na so was, sie haben aufgehört und geben das Flybo frei.

Cyber: Tatsächlich, aber warum?

Tim: Sie schwimmen ein Stück weg.

Cyber: Hmm.

Tim: Und da ist ja auch die Krake wieder.

Cyber: Tatsächlich.

Tim: Aber nicht nur sie, da kommt ein U-Boot hinterher. Das ist grösser als das der Aquasharks.

Cyber: Ja, es sieht so aus als müssten die Sharks die Kristalle wieder hergeben. Aber das tun sie bestimmt nicht freiwillig.

Tim: Professor, da kommt etwas auf uns zu. Ein U-Boot oder etwa nicht? Es sieht so anders aus.

Cyber: Ja du hast recht, tatsächlich. Es hat einen vierer, einen quadro Antrieb und, und jetzt… jetzt wandelt es den Antrieb zu so etwas wie Füße um. Bohrt sich in den Sand und…die Walze, es bewegt sich mit der Walze vorwärts. Tja, Amphibienwalze könnte man dazu sagen.

Tim: Ja gut, aber was willst diese Amphibienwalze hier?

Cyber: Tja, das weiß ich nicht. Aber zu dem Aquasharks gehört sie jedenfalls nicht.

Tim: Du meine Güte, wir bewegen uns.

Cyber: Oh, ha ha, die Walze, die Walze schiebt uns. Moment, ich glaube unser Flybo ist frei. Wirklich, wir rollen auf den Meeresboden.

Tim: Na dann nichts wie weg.

Cyber: Ja, wozu den Tim? Die Gefahr ist gebannt.

Ali: Gebannt, Land, Sand, hä hä. Hä hä.

Cyber: Na bitte, ha ha, Ali hat auch keine Angst mehr. Oh, da kommt das große U-Boot. Aha, es hat die beiden Kristalle jetzt in seinen Greifarmen, ho ho ho ho.

Tim: Oh, jetzt klettert ein Taucher raus.

Cyber: Ja.

Tim: Er scheint uns was zeigen zu wollen.

Cyber: Ja, ich glaube, ich glaube ich weiß was er meint. Wir sollen mit dem Flybo dem U-Boot folgen. Na, ha ha, dann, dann werden wir das mal tun. Einen Moment, so, den, jetzt der Pfeilsender richtig frei, ja, so, jetzt geht’s. Na ich bin gespannt wo wir ankommen.

Erzähler Cyber: Das aber sollten wir erst nach einer längeren Fahrt durch eine faszinierende Meereswelt erfahren. Plötzlich sahen wir eine riesige Unterwasserstation vor uns liegen. Wir erkannten ein Pumpenhaus, eine große Kristallbox, und ein Kristallfördersystem an dem mehrere Taucher beschäftigt waren. Über dem Kontrollturm brachte man uns ins Innere der Station. Dort wurden wir schon von einem freundlich lächelnden Mann erwartet.

Aquanaut: Willkommen im Palais Neptun, ich bin der Leiter dieser Unterwasserstation.

Cyber: Oh, angenehm. Mein Name ist Professor Cyber, und das ist mein Freund Tim…

Tim: Hallo.

Cyber: …Mit seinem Äffchen Ali.

Ali: Hi hi, Ali, hi hi.

Aquanaut: He he he he, einen Affen hatten wir noch nie zu besuch.

Tim: Was tun sie den eigentlich hier?

Aquanaut: Wir sind Aquanauten, Tiefseeforscher.

Cyber: Aha.

Aquanaut: Wir beschäftigen uns vor allem mit seltenen Kristallen die man in dieser Meerestiefe findet.

Cyber: Hmmhmm, bestimmt sind diese Kristalle kostbar.

Aquanaut: Hmm, das sind sie sogar sehr. Deswegen müssen wir auch immer wieder gegen die Aquasharks kämpfen.

Cyber: Hmm.

Aquanaut: Das ist eine gerissene Bande von Dieben.

Cyber: Wir, häh, wir haben sie schon kennen gelernt.

Aquanaut: Ja, aber heute haben wir ihnen mit unserem U-Boot, der Deepsea, ihre Beute wieder abgejagt.

Cyber: Tja, und ganz nebenbei haben sie uns befreit.

Aquanaut: Hä hä hä, wir haben mit unserer Amphibienwalze nur ein bisschen geschoben.

Cyber: Hmm, sie heizt tatsächlich so, Donnerwetter, was Tim.

Tim: Ja.

Aquanaut: Die Aquasharks hatten ihnen ihr halbes U-Boot mit Algen umwickelt. Meine Männer sind gerade dabei das zeig zu entfernen. Aber nun zu ihren U-Boot.

Cyber: Ja.

Aquanaut: Es ist doch ein U-Boot, oder?

Cyber: Ja, so etwas ähnliches, genauer gesagt ist es ein Flybo.

Aquanaut: Ein Flybo?

Cyber: Ja, ein Zeit Kreuzer. Wir segeln damit durch die Zeit.

Aquanaut: Ach ja, ich habe davon gehört. Von einigen Jahrzehnten wurde einigen von diesen Maschinen gebaut. Und, was suchen sie hier bei uns?

Cyber: Ja, also, hä hä hä, das ist etwas schwierig zu erklären.

Aquanaut: Ah, ich verstehe schon, ein geheim Auftrag.

Erzähler: Tja, eh, ich ließ ihn in diesen glauben, wir hätten uns sonst nur lächerlich gemacht. Wer würde schon den Digitalis Purpurea, unseren Fingerhut, zwischen den Algen und anderen Grünzeug auf dem Meeresboden suchen, dazu noch in der Tiefsee. Nach einer angeregten Unterhaltung unter Wissenschaftlern kehrten wir auf unser Flybo zurück. Die Aquanauten hatte großartige Arbeit geleistet, nicht das kleinste Fitzelchen Grün war mehr zu entdecken. Denn entsprechend gut gelaunt wollte ich das Flybo starten. Doch zu meinen großen Schrecken gab es dabei immer noch Schwierigkeiten. Nach 3 vergeblichen Versuchen war ich der Verzweiflung nahe. Da erhob sich das Flybo plötzlich, allerdings merkwürdig schwerfällig. Wir konnten die Aquazone verlassen und segelten durch die Nullzeit. Doch irgendetwas stimmte immer noch nicht. Fieberhaft versuchte ich den Fehler zu finden. Endlich entdeckte ich was es war, und ich war starr vor Entsetzen.

Tim: Professor Cyber, Professor Cyber, was ist denn mit ihnen? Professor Cyber, hören sie mich nicht?

Cyber: Wie? W-was?

Tim: Sind sie etwa krank, Professor?

Cyber: Nein, es geht mir gut.

Ali: Hi hi, gut, Mut, Hut, Fingerhut, hi hi, ups.

Cyber: Fingerhut? Ja den, den habe ich fast vergessen. Ach wir haben leider ein technisches Problem.

Tim: Was den für ein Problem?

Cyber: Na ja, eins das wie bestimmt lösen werden. Eh, ich, ich mache mich sofort an die Arbeit.

Tim: Ich verstehe immer noch nicht.

Cyber: Ja, unser Zeitortungsbeamer arbeitet fehlerhaft. Ich, ehm, ich kann ihn nicht mehr richtig einstellen.

Tim: Aber dann, dann können wir ja nicht mehr bestimmen in welche zeit wir fliegen wollen.

Cyber: Ja, eh, das ist richtig Tim. Aber das ist noch nicht das schlimmste.

Tim: Und was, was ist das schlimmste?

Cyber: Ja, wir können auch nicht mehr unsere eigene Zeit mehr wiederfinden. Höchsten, höchsten durch einen Zufall. Eh, das bedeutet, das bedeutet…

Tim: Wir kommen vielleicht nie mehr nachhause zurück.

Ali: Uh, Ali nachhause, Tim nachhause, Ali nachhause, Tim nachhause.

Cyber: Ja ja ja, Ali, ich will ja auch nachhause. Ja, und deswegen werde ich das Ding jetzt reparieren. Du übernimmst das Steuer Tim.

Tim: Ja, klar.

Cyber: Und Ali reicht mir das Werkzeug, aber das richtige. Vielleicht stimmt ja etwas mit der Energiezufuhr nicht. Ich, ich werde also die Verkleidung hier abnehmen, so, oh, so. Die Energiemessanzeige, so…

Tim: Eh, eh, Professor Cyber?

Cyber: Ja?

Tim: Das Höhenmessgerät, sehen sie doch. Wir verlieren an Höhe. Wir sind schon weil zu tief.

Cyber: Ah, was ist mit dem Antitermograltransmitter, hmm?

Tim: Arbeitet nicht mehr richtig. Wir landen! Wir landen!

Cyber: Ja, fragt sich nur wo. Oh, halt euch fest, haltet euch fest, das gibt einen harten Aufprall!

Tim: Au, oh mein Kopf.

Cyber: Oh, eh, bist du verletzt, Tim?

Tim: Nein, ich habe mir nur den Kopf gestoßen.

Cyber: Ah, ach so. ja, ah.

Tim: Ali?

Cyber: Was?

Tim: Ali? Haben sie Ali gesehen, Professor?

Cyber: Nein.

Ali: Ali hier, bin bei dir.

Tim: Er ist mur unter dem sitz gerutscht. Es ist auf einmal so dunkel. Wo sind wir, Professor?

Cyber: Tja, ich weiß es nicht Tim, ich weiß es nicht. Draußen ist alles so schwarz, und, ja, so merkwürdig still. Halt, da war ein licht. Ein, ein Laserstrahl.

Tim: Und etwas fliegt um uns herum. In einen Höllen Tempo, wie unheimlich.

Cyber: Ja, ich befürchte das war ein UFO. Oh, ich würde diesen Ort gerne so schnell wie möglich wieder verlassen.

Tim: Da sind noch mehr Lichter.

Cyber: Oh, tatsächlich.

Tim: Die Augen, es kommt auf uns zu.

Cyber: Jetzt eh, Schluss mit dem Versteckspiel. Ich stelle jetzt unseren Startmegascheinwerfer an. Achtung, Achtung, aufgepasst.

Tim: Hmm.

Cyber: Jetzt.

Tim: Ein pechschwarzer Berg direkt vor uns. Da, es kommt auf uns zu. Ein schwarzer riesen Roboter. Seine Walzen sind riesig, gleich hat er uns erreicht. Professor!

Cyber: Der Spyrious Monster Titan Roboter, und der Berg der Mutanten. Einen schlimmeren Ort zum Landen hätten wir uns kaum aussuchen können.

Tim: Oh, der Roboter kommt immer näher, Professor. Wir müssen weg.

Cyber: Ja, ja, das versuche ich ja schon die ganze Zeit. Verdammt noch mal, was ist denn jetzt….

Tim: Was ist das? Da kommt noch ein Raunschiff. Es ist weiß, oh Gott Himmel, es schießt Raketen ab auf den Roboter.

Cyber: Das sind sicher die Exploriens, sie wollen uns helfen. Trotzdem sollten wir besser hier verschwinden. Ja, ich versuche es noch einmal mit dem Zeitortungsbeamer. So, wenn ich diese Einstellung ändere, Moment, da ist der grüne Zeiger schon wieder, und hier am Navigationsgerät diesen Schalter um legen in die andere Richtung. So, ja, das geht. Jetzt den Antrieb, hier den Hebel noch um, und jetzt, eh, ich wage es einfach.

Tim: Der Roboter, er streckt seine Greifarme nach uns aus.

Cyber: So, und Start!

Tim: Wir fliegen. Das war aber Rettung in letzter Minute. Dieser Roboter hatte uns schon fast in seinen Klauen.

Cyber: Von wegen Klauen, du meinst wohl seinen riesigen Magnetgreifarmen. Aber freu dich nicht zu früh, freu dich nicht zu früh, wir trudeln schon wieder.

Ali: Ali nachhause.

Tim: Schon gut mein Kleiner.

Cyber: Mit dem nachhause hat es noch etwas Zeit. Achtung, wir landen.

Tim: Wenigstens ist es hier nicht so dunkel.

Cyber: Nein, es ist ganz hell. Wir können alles deutlich sehen. Und wir sind natürlich auch ganz prima zu erkennen.

Tim: Und wo sind wir?

Cyber: Hä hä, schau dir mal das Gebäude da an, Tim. Sieht aus wie aus einem Westernfilm.

Tim: Ja, tatsächlich, sie haben recht Professor. Das ist ein Fort, ein ganz großes Fort.

Cyber: Ja, das sehe ich mit Palisadenmauer, Türmen, Wehrgang und allem was dazugehört. Tja, und wir, wir mussten direkt daneben landen, hmm.

Tim: Und, eh, die Soldaten da oben…

Cyber: Hmm?

Tim: Sind bewaffnet bist auf die Halskrause ihrer blauen Uniform. Oh, gefährlich, gefährlich.

Cyber: Und bestimmt haben sie uns auch schon entdeckt.

(Eine Trompete klingt.)

Cyber: Na bitte, ob die schon zum Angriff blasen? Naja, aber hoffentlich nicht auf uns.

Tim: Das Tor geht auf.

Cyber: Ja.

Tim: Das ist aber ein schönes Pferd. Ein Schimmel.

Cyber: Ja, der Reiter darauf muss der General sein, sieh dir mal seinen Säbel an.

Tim: Und hinter ihn reiten seine Männer.

Cyber: Ja. Ja, schätze die ganze Kompanie wird die Richtung zum Flybo Einschlagen.

Tim: Aber nein, Professor, sehen sie doch.

Cyber: Hmm.

Tim: Da kommen andere Männer angeritten. Mit Tüchern vor dem Mund. Die hatten sich hinter dem Felsen da hinten versteckt.

Cyber: Ah, das, das sind Banditen, das wird die Soldaten ablenken.

Ali: Hi hi hi, peng, peng, peng, puf, hä hä, ups, ups.

Tim: Was haben die nur vor?

Cyber: Na ist doch klar Tim, sie wollen das Fort einnehmen. Vielleicht wollen sie auch jemanden aus dem Gefängnis des Forts befreien. Eh, wir jedenfalls sollten sehen dass wir wegkommen, so lange die da draußen mit einander beschäftigt sind.

Tim: Ich wüste aber gerne wer den Kampf gewinnt.

Cyber: Na Tim, zu weil Neugier ist ungesund. Ja, also, ich werde jedenfalls, eh, weiterreparieren.

Tim: Na gut.

Cyber: So, ja, hier ist es. Ah…

Tim: Professor?

Cyber: Grrr!

Tim: Ob wir den Fingerhut hier finden können?

Cyber: Erh, das ist ganz schön unwahrscheinlich. Sieh dich doch um, nichts als wüste, und da hinten ein einsamer Kaktus. So, noch diesen kleinen, jetzt habe ich es gleich. Außerdem haben wir jetzt ganz andere Sorgen.

Tim: Manchmal denke ich wir finden ihn nie mehr, unseren Fingerhut.

Cyber: Ah, nur nicht den Mut verlieren, Tim. So kenne ich dich ja überhaupt nicht. Guck mal, da draußen passiert irgendetwas.

Tim: Ja, noch mehr Reiter.

Cyber: Ah! Das ist der Sherif mit seinen Männern. Jetzt haben die Banditen keine Chance mehr. Hä hä, und du weist wie der Kampf ausgegangen ist. Tja aber nun wird es aber auch höchste Zeit für uns. Ali, gib mir mal den kleinen Hammer, ja?

Ali: Hä hä, ups, ups, hä hä.

Cyber: Hey Ali, du sollst doch nicht damit herum hämmern, hör sofort auf damit.

Tim: Lass das Ali, nicht auf den Zeitortungsbeamer. Was machst du?!

Cyber: Tim, fang deinen Affen ein, er haut noch alle Instrumente kaputt.

Tim: Ja, versuche ich doch. Ali! Aber nein Professor, wir fliegen.

Ali: Repariert, kapiert, hält boom boom, hä hä.

Cyber: Donnerwetter Ali, unser Zeit Kreuzer segelt wieder.

Tim: Hurra!

Cyber: Hurra! Ha ha ha ha.

Erzähler Cyber: Aber unsere Freude darüber dauerte nicht lange an. Ich stellte rasch fest dass der Zeitortungsbeamer immer noch kaputt war. Oder gab es irgendwo einen Wackelkontakt? Wie sonst hätte Ali mit seinen Hammer Erfolg haben können? Und schon verlor ich erneut die Kontrolle über unser Flybo. Wieder trudelten wir durch die Zeit. Ich machte mir mittlerweile die allergrößten sorgen. Wie viele von diesem halben Bruchlandungen konnte unser Zeitsegler noch aushalten? Die nächste harte Landung konnte ihn möglicherweise wollständig zerstören. Und unser Zeit Kreuzer Labor lag weit entfernt in einer anderen Zeit, unerreichbar. Verzweifelt versuchte ich den Fehler doch noch zu finden. Dabei schaute ich alle paar Sekunden unruhig auf den Höhenmesser. Und dann sah ich es. Wir sanken schon wieder, unaufhörlich, immer tiefer und tiefer. Und der Aufprall diesmal war weit aus heftiger als alle Landungen zuvor. Außerdem war da nicht auch ein bedrohlich splitterndes Geräusch gewesen?

Cyber: Ich muss sofort nachsehen was mit dem Flybo passiert ist.

Tim: Ich komme.

Ali: Ali auch mit, Ali auch. Hi hi, auch Ali mit.

Cyber: Ja, ist gut, meines wegen, aber lauf ja nicht weg, wer weiß wo wir hier sind. Naja, jedenfalls scheint das Flybo auf festen Boden aufgesetzt zu haben, so wie das gekracht hat.

Erzähler Cyber: Sekunden später standen wir vor unserer Zeitmaschine. Und entsetzt untersuchten wir die Schäden. Ein Rat war gebrochen, eine Antenne abgeknickt, im Rumpf war ein tiefes Loch, der Propeller hinten war verbogen, und eine der Gleichrichtungsschwingen hatte einen Riss.

Tim: Ist es schlimm, Professor?

Cyber: Tja, schwer zu sagen. Im unserem Labor hätten wir die Schäden in einen Tag repariert, aber hier? Hmm, uns fehlt Werkzeug und Material.

(Eine trompete klingt im Hintergrund.)

Ali: Ups ups, hä hä, hä hä, ups ups ups.

Tim: Schon gut Ali, was hast du denn? Ah, gut aufgepasst Ali, ich sehe es auch.

Cyber: Ein neues Rat wäre gut, aber woher bekommen wir das?

Tim: Professor, Professor!

Cyber: Ja, stör mich jetzt nicht, Tim. Du siehst doch dass ich mich um unser Flybo kümmern muss.

Tim: Aber die Männer da, da kommen Reiter, ganz viele. Und auch noch welche zu Fuß.

Cyber: Ja, und hier müsste man mit unserem Spezialklebstoff… Was hast du gesagt? Schon wieder Soldaten oder Banditen?

Tim: Nein, nein, sie sehen ganz anders aus. Sie haben Helme, und Schwerter und Rüstungen.

Cyber: Ja dann, dann werden es Ritter sein. Ritter Helme haben wir übrigens auch in unserer Sammlung. Die, die könntest du mal heraus suchen.

Tim: Hmmhmm.

Cyber: Ja, für das Loch hier unten bräuchte ich Holz, woher nehmen wir das am besten?

Tim: Professor, kommen sie endlich unter dem Flybo hervor. Die Reiter sind gleich da.

Cyber: Welche Reiter? Und wo sollen sie gleich sein?

Tim: Na hier bei uns.

Cyber: Bei uns? Ja, und warum sagst du das erst jetzt? Au, jetzt habe ich mir noch den Kopf gestoßen.

Tim: Ich rede doch schon die ganze Zeit davon.

Cyber: Nein, entschuldige Tim. Bei meiner Arbeit sehe und höre ich nichts. Aha, ja ja ja, jetzt sehe ich deine Ritter auch. Die kommen sicher von der großen Burg da hinten auf den Berg. Oh, eine schöne Burg, die gehört bestimmt einen König.

Tim: Na ja, aber was sollen wir tun?

Cyber: Hmm, ja. Eh, kannst du die Wappen erkennen?

Tim: Ja, da sind Löwenköpfe drauf. Und Professor Cyber, soll ich…

Cyber: Löwenköpfe? Das, das ist interessant. Hast du schon einmal etwas von König Richard Löwenherz gehört?

Tim: Richard Löwenherz?

Cyber: Hmmhmm.

Tim: Na egal, ich hole jetzt wenigsten die Nullzeitkanone.

Cyber: Tu das Tim, aber beeil dich, sie sind gleich da.

Tim: Hier bin ich schon wieder, Professor. Ich habe sie gleich gefunden.

Cyber: Also gut.

Tim: Ali, komm, versteck dich schnell unter meinem Hemd. Ja, so ist es gut, hier bist du sicher.

Cyber: Ja, vielleicht sollten wir uns besser in der Flybo Kanzel verschanzen.

Tim: Zu spät, Professor. Sie sind zu nahe.

Cyber: Ja.

Tim: Der Ritter da vorne hat schon seine Armbrust auf sie gerichtet.

Cyber: Was? Auf mich?

Tim: Ja. Besser wir rühren uns nicht von der Stelle.

Cyber: Ja. Der Mann mit dem goldenen Helm und dem Federbusch darauf das muss der König sein. Er reitet auch das schönste Pferd. Die Rote decke über dem Pferdesattel ist sehr kostbar.

Tim: Professor, dafür ist jetzt keine Zeit.

Cyber: Diese Decke heißt übrigens Schabrakel und ist aus…

Tim: Professor Cyber, sie haben uns umstellt.

Cyber: Das sehe ich, schließlich bin ich nicht blind, wo sie höchsten noch 10 Meter entfernt sind.

Tim: Aber was soll das alles? Jetzt bleiben sie stehen und nichts geschieht.

Cyber: Ja, wahrscheinlich warten die auf den Befehl des Königs.

Tim: Ja, möglich wäre es. Er sieht uns so durchdringend an.

Cyber: Ja.

Tim: Mir wird es richtig unbehaglich.

Cyber: Ja Tim, eh, ich vermute er weiß nicht was er mit uns anfangen soll.

Tim: Kann ich schon verstehen.

Cyber: Ja, unser Flybo und wir gehören ja auch nicht ins Mittelalter, so etwas hat er noch nie gesehen. Ihm fehlt die, die, die Erfahrung was er tun sol.

Tim: Die fehlt uns auch. Oder hatten sie schon mal mit einem echten Ritter zu tun, Professor?

Cyber: Nein, ja, und mit einem Drachen auch nicht.

Tim: Mit einem Drachen? Habt es sie wirklich gegeben?

Cyber: Sieht jedenfalls so aus. Schau doch, hinter dem König.

Tim: Hmmhmm. Das gibt’s doch nicht. Ein Drache, grün mit roten Flügeln. Wie aus einen Horrorvideo entsprungen. Das Feie spuckt Feuer und sieht verdammt gefährlich aus.

Cyber: Jetzt stellt es sich noch auf die Hinterbeine. Aus welchem Schlupfloch mag das Biest hervor gekrochen sein?

Tim: Vielleicht hat es auf dem Baum da vorne gesessen, hinter dem König. Ich habe es bis eben noch nicht gesehen.

Cyber: Der König ist noch völlig ahnungslos, er hat nur Augen und Ohren für uns. Ja, und seine Ritter auch.

Tim: Wir müssen ihn warnen.

Cyber: Ja Tim, aber wie?

Tim: Achtung, es setzt zum Sprung an. König Richard! Vorsicht!

Erzähler Cyber: Und dann geschah alles rasend schnell. Tim sprang mit einem gewaltigen Satz fort, der König wirbelte auf seinen Pferd herum, er schrie laut auf, denn der schreckliche Drache war direkt vor ihm. Flammen aus seinem Maul versenkten bereits die schöne rote Schabrache seines Pferdes. In diesem Augenblick war Tim schon neben ihn. Er hob die Nullzeitkanone in seiner Hand, und schoss den Drachen in die Nullzeit. Ich weiß nicht wer verwunderter war, der Drache oder der König. Die Ritter scharrten sich aufgeregt um ihren König. Sie hatten ihm alle schon in den Fängen des Untiers gesehen. Aus der Ferne sah ich wie Tim immer wieder auf seine Kanone deutete und dem König etwas hastig erklärte. Dieser schien endlich zu verstehen, denn er gab einen Befehl. Kurze Zeit später rumpelte ein riesiger käfigwagen heran. Keine Sekunde zu früh, den plötzlich lag der Drachen wider zu Füssen den Königs. Er wirkte seltsam verwirrt und zahm nach seiner zeitreise. Ohne große Mühe trieben ihn einige Ritter mit ihren Lanzen in den Käfigwagen. Wir, Tim und Ich, wurden in der Punktkutsche des Königs auf seine Burg gebracht. Ali natürlich auch, der immer noch unter Tims Hemd saß. Am Abend gab König Richard, den er war es wirklich, im großen Turm Haus ein Festessen für uns.

Richard: Meine treuen Löwenritter, Ich begrüße euch alle auf Burg Königsstolz. Ehrengeste an unserer Tafel sind der edle Tim und sein weiser Freund der lehrte Tsyhbär.

Cyber: Eh, Professor Cyber, wenn ich verbesserte.

Richard: Verzeiht wenn ich euren Namen nicht ausspreche.

Cyber: Nein, schon gut.

Richard: Sie sind für uns ungewohnt.

Tim: Macht nichts.

Richard: Der edle Tim war es der mir heute das Leben rettete. Furchtlos stellte er sich den schrecklichen Drachen entgegen. Mit Hilfe seiner magischen Waffe gelang es ihm das Untier zu besiegen.

Ritter: Sehr wohl! Hoch!

Tim: Das war doch eine Kleinigkeit.

Ali: Kleinigkeit, Reinlichkeit, Peinlichkeit, hi hi hi, ups, ups.

Richard: Über eure Anwesenheit edler Tim und weiser Cyber bin ich besonders glücklich. Verzeiht dass wir zunächst wegen der Fremdartigkeit euren Äußeren erschraken.

Cerlin: Nicht auf dem Äußeren kommt es an bei den Menschen, sondern an den Kern, mein König Richard.

Richard: Wahr gesprochen, großer Zauberer Cerlin. Wehere ihr als Ratgeber zur Gegend gewesen hätten wir sicherlich weiser gehandelt.

Tim: Ihr seht aber auch ganz schön gefährlich aus mit euren Rüstungen. Ich meine die Helme mit euren heruntergeklappten Visieren, die Schilde mit den Löwenköpfen, die Schwerter…

Cerlin: Ihr hat die Waffen gezogen, mein König? Gegen wehrlose Fremde?

Richard: Aber wir wussten nicht mit welcher Absicht sie gekommen waren in ihren Wagen oder Schiff.

Cyber: Eh, genau genommen ist es ein Flybo.

Richard: Und es stand auf einmal da als wäre es vom Himmel gefalle.

Cyber: Tja, so war es ja wohl auch, nicht Tim?

(Tim kichert ein bisschen.)

Cerlin: Ihr seid aus dem Himmel gefallen? Sagtet ihr das wirklich, gelehrter Cyber?

Tim: Eigentlich aus der Nullzeit, weil unser Zeitortungsbeamer kaputt ist.

(Die Menge staunt.)

Richard: Euer Reich ist die Nullzeit? Und es befindet sich über uns? Seit ihr über die Grenzen hinuntergefallen? Oder seid ihr etwa Verbannte?

Cyber: Eh, nein nein, wir leben im Jahre 3777.

Ritter: Was?

Richard: Ist das möglich? Wir schreiben das Jahr 1199.

Tim: Wir konnten mit unserem Zeitsegler zu euch reisen. Wir waren auch schon in der Zukunft.

Cyber: In unserer Zukunft, wohlgemärkt.

Cerlin: Ich ahnte es. Einestages wird es den Menschen gelingen die Grenzen ihre Lebenszeit zu überschreiten.

Richard: Aber warum machten ihr diese Reise? Wollt ihr euer Reich vergrößern?

Cyber: Ja…eh…nein, eh, wir sind auf der Suche nach dem Digitalis Purpurea.

Richard: Purpur Edelsteine?

Cyber: Nein, eh, der Digitalis Purpurea ist eine Pflanze, der rote Fingerhut.

Richard: Wegen einer Pflanze macht ihr eine so gefährliche Reise?

Cerlin: Ihr meint wohl Gold und Edelsteine wären wichtiger gewesen?

Richard: Da habt ihr richtig geraten, großer Cerlin. Und mit schätzen werde ich euch auch edler Tim und Weiser Cyber belohnen, denn schließlich habt ihr einen König das Leben gerettet.

Cyber: Schätze brauchen wir nicht.

Richard: Huh, das nenne ich Dummheit. Aber vielleicht habt ihr einen anderen Wunsch? Er sei euch schon jetzt erfüllt.

Cyber: Der Digitalis Purpurea?

Richard: Damit kann ich leider nicht dienen.

Tim: Ich wüsste noch etwas.

Richard: Und das wäre?

Tim: Unser Flybo ist bei der Landung stark beschädigt worden. Wir brauchen Holz und andere Teile um es reparieren zu können.

Cyber: Ja, vielleicht könnten wir auch Hilfe gebrauchen.

Richard: Ihr sollt alles Erdenkliche erhalten, meine Freunde. Und jetzt lasst uns weiterfeiern. Mir schwirrt schon der Kopf von den ganzen Gerede von Vergangenheit und Zukunft.

Cyber: Das kann ich mir vorstellen.

Richard: Musik! Bring Wein!

Cyber: Oh ja, Wein.

Richard: Heute zeige ich euch wie man zur meiner Zeit zu feiern wusste.

Erzähler Cyber: Und das zeigte uns König Richard wirklich. Bis in die nach hindurch wurde gefeiert. Schließlich waren Tim und ich todmüde. Ali schlief schon seit Stunden im Tims Hemd. Wir schleppten uns den Gang entlang zu unserem Schlafgemach. Auf einmal schien mir als wäre ein Gespenst an mir vorbeigehuscht, aber vielleicht lag das auch nur am vielen Wein. Am nächsten Morgen wartete ein königliches Frühstück auf uns, und nicht nur das.

Richard: Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nachtruhe, meine Freunde.

Cyber: Vielen Dank, die hatten wir, König Richard. Wir waren aber auch rechtschaffen müde.

Tim: Nur Ali hat schon einen riesen schreck hinter sich.

Ali: Uh, zuck, zuck, zuck.

Richard: Wieso, was ist geschehen?

Tim: Ein Skelet hat ihn erschreckt, und das am frühen Morgen.

Richard: Ach das Skelet. Es soll mein Schätze bewachen, doch meisten hat es nur Schabernack im Sinn.

Tim: Hä hä, wie Ali.

Ali: Awh, ups ups ups.

(Es klopft an der Tür.)

Richard: Wer mag das sein? Man öffne die Türe.

Diener: Sehr wohl, Sire.

Richard: Nah nu, Ihr seid es? Cerlin der Zauberer?

Cerlin: Ja.

Richard: Und 2 meiner Ritter mit einer Holzkiste. Sie sieht sehr schwer aus. Setzt ab.

Cerlin: Das ist ein Geschenk für euch, Freunde aus der zukünftigen Zeit. Öffnet den Deckel.

Richard: Also doch noch Gold und Edelsteine?

Cerlin: Ihr werdet es gleich sehen.

Cyber: Mach du den Deckel auf, Tim.

Tim: Gut. Erde? Lauter erde?

Cerlin: Du musst genau hinsehen mein Freund. Vieles offenbart sich nicht auf den allerersten Blick.

Tim: Ah, da ist auch noch was grünes.

Cyber: Was?! Oh, Digitalis Purpurea, der rote Fingerhut. Oh und welch prächtige Exemplare.

Cerlin: Jawohl. Er wächst in meinen Kräutergarten. Vorsicht, er ist sehr giftig.

Cyber: Ja, ich weiß.

Cerlin: Und doch brauche ich ihn als Arznei gegen ganz bestimmte Krankheiten.

Cyber: Tja, deswegen haben wir ihn auch gesucht.

Cerlin: Es ist schön zu wissen dass man auch im Jahre 3777 die Natur noch braucht.

Erzähler Cyber: Das fand ich auch. Überhaupt verstanden wir uns sehr gut, der Zauberer Cerlin und ich. In der kurzen Zeit unseres Aufenthaltes bei dem König wurden wir richtig gute Freunde. Cerlin war es auch der mir half das Flybo zu reparieren. Gemeinsam entdeckten wir sogar den Fehler am Zeitortungsbeamer und konnten ihn beheben. Nach 3 Tagen harte Arbeit waren wir fertig. Zum ersten Mal auf unserer Reise nahmen wir von einen Ort und den Menschen schweren Herzens Abschied. Aber wir wussten ja auch dass wir mit unserer Zeitmaschine jeder Zeit wieder zu Besuch kommen konnten. Die Kiste mit dem Fingerhut Pflänzchen stauten wir sorgfältig an Bord unseres Flybos. Dann hoben wir ab. Unser Rückflug ins Jahr 3777 verlief ohne das kleinste Problem. Trotzdem waren wir alle erleichtert als wir wieder vor dem Zeit Kreuzer Labor landeten.

Cyber: Ah, das Jahr 3777 hat uns wieder.

Tim: Testflug TC 13 erfolgreich abgeschlossen.

Cyber: Ja Tim, hä hä hä. Da kommt Robby Robot. Ich habe mich noch nie so sehr gefreut ihn zu sehen.

Tim: Sie können sagen was sie wollen, und dieser Fingerhut ist doch noch eine Zauberpflanze.

Cyber: Wie? Du meinst den Digitalis Purpurea?

Tim: Genau. Schließlich stammt er aus dem Garten eines echten Zauberers.

Cyber: Da hast du Recht, Tim.

(Alle lachen.)

Ende!

Edited by Runamuck

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I'm glad to see the final (first?) Time Cruisers drama. It should be fun, especially with the added context that the two Castle dramas will give.

As for the King's Son, I found all of the continuity nods and unexpected additions great, as with the Pirates dramas. I found it particularly interesting that Richard makes his home outside of Tarenta; I had assumed that the land was supposed to be the setting for all of the classic Castle themes.

The wand, with it's independent will, was amusing and it was used well to increase the stakes of the plot. It is unfortunate that the actual Fire Breathing Fortress set (which I can only assume must be King's Castle Pride, despite lacking a drawbridge such as the one that is repeatedly mentioned) does not have a secret door the wand can open to access the treasure like in the drama. Instead the treasure just sits on the lip of Dragomil's pit.

It is interesting that the enemies this time around ended up being traitors from the King's ranks. With the Black Knights and Dragon Masters allied with the Royal Knights, and the Wolfpack having already served as the antagonist in the last drama, I guess it makes sense.

Thanks once again!

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Alright, so let’s finish this for now with the English translation of the Time Cruiser story.

Test Flight TC 13

Cyber: Tim! Robby Robot! Ali the monkey! Are you all onboard?

Tim: Of course professor Cyber.

Robby: Announcing COLON Sure DOT Ready to start DOT

Ali: Yup yup, already here, wonderful.

Cyber: Then I’ll do the countdown. 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0!

Tim: Hurray! The Time Cruiser Flybo is taking off. Past and future, here we come!

Cyber: Damn it, now I broke my special 0.673 screwdriver.

Tim: Everything all right, Professor Cyber? Does the zero time cannon work?

Cyber: Sure it does, with complete accuracy, everything is great. Great, hah, I have just taken it apart for the hundredth time, and now I’ll put back together for the hundredth time. Robby Robot, where are you? I need five of the twelve time hardened number 77 micro screws. Oh yes, and a new screwdriver. Robby, can’t you hear me?

Robby: Have received first message already DOT My work program is running DOT At highest speed DOT Program finished DOT I will start moving now

Cyber: It’s about time. I have never had to suffer such an unreliable lab assistant before. If he wasn’t my first robot invention I would have fired him long ago.

Robby: Mission accomplished EXCLAMATIONMARK Possibly in new record time EXCLAMATIONMARK Enjoy your meal

Cyber: Why enjoy your meal? Yes, and where are my screws?

Robby: Variable not an unknown DOT Delivering COLON five 12-packs of macaroons DOT They are good until the end of the year 3777 DOT

Cyber: Robby Robot, I am just about out of patience. Today you have misplaced my latest calculations about the reentry speed of the time cruiser 3 times, you put the lens into the galaxy observer upside down and you greased my newest type of propeller with salad oil instead of motor oil. You fell over the helmet collection, and yesterday there was almost a fire in the lab, because…

Tim: Here are your screws, professor Cyber, and your screwdriver.

Cyber: ….Because…because…Now I forgot what I wanted to say.

Tim: You were about to say that there was almost a fire because Robby set the temperature on the propulsion jets too high.

Cyber: Oh yes, exactly. Thank you Tim, also for the screws. As you can see Robby Robot brought me large amounts of Macaroons instead. Well, actually I love macaroons, hu hu hu.

Robby: Reporting COLON I stored a favorite dish of you and Tim in my computer brain DOT Organizing hot chocolate and coffee immediately DOT

Tim: Excellent, then I’d better just set the table here in the lab. Out monkey Ali is probably attending his favorite activity, sleeping.

Cyber: Ah, I hope you find him at all. Two hours ago I heard loud snoring from the direction of the Time Cruiser Scooty.

Tim: Thanks for the tip. I’ll take a look there.

Cyber: Yes.

Tim: Ali would probably be annoyed if we ate all the macaroons without him. He really loves cake.

Cyber: Aha.

Tim: And maybe it would get you in a better mood, professor, once you have a few sweets in your stomach.

Cyber: My mood? What’s wrong with my mood?! It has never been better!!

Tim: Ha ha, you wouldn’t even be able to make Robby Robot believe that.

Narrator Cyber: Not even Robby Robot? I was just about to yell at him how well I was, but then I thought it was better to shut my mouth. Tim was right of course, I had already noticed today how worried he was looking at me while we were working in the Time Cruiser Labo. Work is actually not the right word in this case; we were just tinkering with the last details. We had actually finished working on it 5 months ago. We are in the year 3777, and I, professor Cyber, have with Tim’s help invented a time machine. You can travel into the past and the future with it, and of course back to the present, which for understandable reasons is also very important. Actually there are 3 Time Cruisers, time machines, or, eh, vehicles that we have built. The biggest one of them is the Flybo, with it you can fly in the air, sail on the water, and drive on land. Our Time Cruiser Navigator is a bit smaller, and it can’t swim. For longer journeys I would personally prefer the Flybo, because it is more comfortable and roomier. For really short journeys through time there is our little Scooty. It is about the size of a race car, bit it is able to fly of course. All 3 Time Cruisers have one thing in common; they are as safe as an ordinary airplane was 1000 years ago. And in theory there is nothing that would stop a first journey through time. Unfortunately only in theory, because my highest superior, the past and present minister, forbids the use of time machines. His reason: A journey to the past would be dangerous, and more importantly, useless. Because of that we keeps working and improving on machines that actually can’t be improved any further, with an ever growing anger in our guts. After the great macaroon feast I set out to make modification number 203 on the time interval capsule, while grinding my teeth. And finally it happened, I, usually tranquility itself, started angrily dethatching parts from the energy regulator and throwing them on the floor. During that I must have overlooked the red button, the ever and ever excitedly blinking red button on the screen of our teletelephone. It’s ringing was probably, eh…yes, drowned out by the noise.

Cyber: All this work, useless! Away with it. Arh, that hostility towards science, our minister must never have heard of progress before!

Ali: Ip ip ip, progress, digress, regress, njarh. How is one supposed to sleep with that noise? Animal cruelty.

Tim: Be quiet Ali. Professor Cyber, the teletelephone!

Cyber: ….Hindering my research, argh!

Tim: Professor Cyber!

Cyber: Let me….

Robby: Destruction useless DOT Cyber reception jammed DOT Is suffering from program crash DOT

Tim: I’ll put on the teletelephone.

Cyber: What? That so called past and present minister should be shot into the zero time with the zero time cannon, and not just for a brief time, but….

Minister: Ah, my dear professor Cyber, as I can hear you were just talking about me.

Cyber: What? How? Oh, the teletelephone.

Tim: that’s what I wanted to tell you the whole time.

Cyber: You used to only be able to hear each other when you spoke on the telephone, now you can also see each other.

Minister: My dear, valued professor Cyber, how nice to see you.

Cyber: Thanks.

Minister: I hope that there hasn’t been an accident or even an explosion?

Cyber: Eh, uhm….

Minister: There are parts everywhere.

Cyber: No no, that’s not important, nothing special at all. Ehm eh, what’s the reason for the, eh eh, honor of your phone call?

Minister: Well, eh, ha, how am I supposed to explain this…

Cyber: Yes?

Minister: There has been a…. little accident in our biggest medical factory.

Cyber: Oh, a little accident?

Minister: Yes, eh, the factory, eh, burned down.

Cyber: Oh.

Minister: Yes, to the ground.

Tim: You call that a little accident? What does a big one look like then?

Cyber: Aha, I understand, and, eh, what do we have to do with this?

Minister: Well, eh, we need your advice. We are actually in a desperate situation.

Cyber: Aha.

Minister: They made an important medicine against heart disease in that factory.

Cyber: Against heart disease, well well. Eh, I guess it has to be produced in another factory now.

Minister: Hmm, yes, we can’t do that, unfortunately.

Cyber: Why?

Minister: We only had this one factory for this type of medicine, you understand, for reasons of saving money.

Cyber: I understand. Only one factory for an urgently needed medication.

Minister: Yes, ehm, let’s go on, this medication can’t be made by us artificially any more. At least not for the next few years.

Cyber: Oh.

Minister: And natural medication, healing herbs or medicine plants against heart disease like this, this eh…

Cyber: Digitalis Purpurea, also called purple foxglove.

Minister: Oh yes, thank you, that was the one I meant. Yes, we can’t fall back on medicine plants like that for the production because they are extinct.

Cyber: Hmmhmm.

Minister: And because of the pollution. So you understand, we, we are in a bad situation.

Cyber: Yes, you can say that out loud. And what are you going to do about it?

Minister: Yes, but that is exactly what we wanted to hear from you, professor Cyber.

Cyber: Hu hu.

Minister: You as an important scientist…

Tim: Now he is an important scientist all of the sudden.

Minister: Dear professor Cyber, do you not have any advice?

Cyber: Sure, eh, I know of something.

Minister: I knew it, I can rely on you.

Cyber: Yes, we will start our long overdue test flight of our Time Cruiser, and get the medicine plant from the past.

Minister: Get it from the past?

Cyber: Exactly.

Minister: A great idea. I did anyway never understand why you hadn’t tested your time machine long ago.

Cyber: Yes, but it was you who….

Minister: I’m sorry, I don’t have any time any more, I have to tell our government of your plan, yes, and, eh, good luck. Goodbye! Ha ha ha, hopefully you won’t get lost in the past, ha ha ha ha ha ha.

Cyber: It’s good that he’s gone. Well, as long as we finally get to take off.

Tim: Hurray, our first journey though time.

Robby: Comment COLON Really cosmic DOT

Ali: We’ll start, without waiting.

Cyber: What do you mean “we”? You’ll stay here.

Ali: Awww.

Cyber: And Robby too.

Robby: Comment COLON Complete scrap DOT

Tim: Hey don’t worry; you’ll probably come along next time. And you can trust us, we will find those magic herbs out there somewhere, and pick it.

Cyber: Magic herb, nonsense. The Latin name of the purple foxglove is digitalis purpurea, and I would be careful about picking it, because it is poisonous.

Tim: Well, you are never done learning.

Cyber: Yes, and now let’s get working my friends. We have to make the final preparations for our test flight. I have se the start of TC 13 at tomorrow morning, 5 o’clock.

Ali: 5, 6, 7, 8, 9, 10!

Tim: What is TC 13 supposed to mean?

Cyber: Hu hu, that will be the name of our test flight. Guess you have never heard of Apollo 13, or what?

Tim: Sure I have.

Cyber: T is for Tim, C for me, Cyber, and the number 13 well be our good luck charm.

Tim: Hmmhmm. But, ehm, T could also stand for time, and C for cruiser, so Time Cruiser.

Cyber: Ha ha, what a coinkidink.

Ali: Coinkidink, coinkidink, coinkidink, kitchen sink, kitchen sink, monkey think….

Narrator Cyber: The last preparations for our flight were quickly made. And finally Tim and I stepped onto our Time Cruiser Flybo with rapidly beating hearts. Ali was not present at out takeoff. Maybe that should have made me suspicious, but I though he was taking a nap somewhere in the lab. No, I should have known better. Robby carried our helmet collection on board at the last minute, it should protect us time travelers from being discovered in foreign time periods. Finally we started the countdown to the takeoff, and our journey had almost ended badly here already.

Cyber: 7, 6, 5, 4….

Tim: I’m so excited.

Cyber: 3, 2, 1…

Robby: Stop EXCLAMATIONMARK Stop DOT DOT

Cyber: What is up with Robby? He is standing in our way, we can’t start like this. Cancel the start!

Tim: What is wrong?

Robby: Reporting COLON balance swings are loose DOT

Cyber: The balance swings are loose? Yes but, yes but that, that would result in us spinning totally out of control. We could even have….Oh, I don’t even dare thing about it.

Tim: We could have crashed. It’s good that we have Robby.

Cyber: What do you mean “good”, it was him who was supposed to check the swings again, before that they were rock solid.

Robby: Fatal miscalculation DOT I am sorry DOT Correcting error in 3.5 minutes DOT

Cyber: But don’t break anything else while you’re at it, Robby.

Robby: Ahem Ahem DOT DOT DOT

Narrator Cyber: Luckily Robby Robot didn’t break anything. The second launch attempt succeeded without any complications. Although for one second I had the impression that something was rattling suspiciously onboard. But eventually we were gliding smoothly and safely through the time, onwards to our first destination. And soon I was confronted with the difficult question of which time zone we should land in.

Cyber: Well, I think I’ll set the time tracking beamer on the year 1996. Oh yes.

Tim: Shouldn’t we rather fly further back into the past?

Cyber: No no, that foxglove that we have to bring back only went extinct a few hundred years ago.

Tim: Aha. Very well, why aren’t we landing then?

Cyber: No need to hurry, we’ll get there, but first I have to dampen the energy amplifier. There, and now start the landing maneuver. Yes, like this.

Tim: We are losing altitude.

Cyber: Yes, good, good, ha ha ha, eh, can you see a good landing spot yet?

Tim: I can’t believe it.

Cyber: What can’t you believe?

Tim: Right below us, there is an airport right below us.

Cyber: But that is great, ho ho ho, we couldn’t have found anything better. I’ll fly a loop around the tower. Well, well.

Tim: Watch out, there, the radar tower.

Cyber: Yes yes yes, don’t panic, don’t panic. I’m just need a little flight experience with the Flybo. There, now, now I’ll touch down on the landing strip. Ha ha ha, piece of cake, yes.

Tim: I don’t know, maybe we should… land somewhere else.

Cyber: Nonsense, a landing strip is made for landing on, and that is exactly what we will be doing. There.

Tim: Watch out professor! A plane is heading right for us on this landing strip.

Cyber: Really? Oh, oh, looks like s currier jet. Exactly, that’s the Flying Eagle. Oh ho ho, can you see the eagle on back on its side?

Tim: Oh yes.

Cyber: A quick little plane, ha ha. The pilot looks a little scared.

Tim: Professor Cyber!

Cyber: Yes yes yes, I know what you are going to say. Now I’ll show you how an excellent pilot can pull the Flybo up. Yes ha ha, there you go. I’ll just fly another round around the control tower. Ha ha, ah, look, the red biplane down there.

Tim: Hmm.

Cyber: Oh, Tim, I’ll tell you, I would like to have one of those, ha ha ha. It has chromed side pipes and elevators, oh.

(A siren can be heard.)

Cyber: What now? What, what is going on? What, what, what is the gigantic fire truck and the ambulance doing on the tarmac, what happened?

Tim: No, but I think that those down there think that something could still happen.

Cyber: But not with our Flybo. We’ll just keep on flying and take a little look at the neighborhood.

Tim: Very well, I understand. Ehm, back there there’s a big building, it looks like a police station.

Cyber: Hmm, no, it’s too big for that. That, eh, that must at least be the police directorate. Well, what’s that? That’s… look, there is also s prison island.

Tim: You are right. Looks like they are quite anxious about something. Two bike patrols are out.

Cyber: Yes.

Tim: And there, there, look, a helicopter is taking off.

Cyber: You are right. Ah, I fear we are the cause of their anxiety. Ah, ah ah, there it comes, the helicopter. Oh, a horribly annoying thing.

Loudspeaker: Attention, attention, unknowing flying object, please land immediately at the selected landing spot.

Cyber: Did you hear that, Tim?

Tim: Hmm, yes, that came from the loudspeaker on the roof of the police direction.

Cyber: Hmm, hmm, there. Now I can also see the spot that they have prepared for our landing.

Tim: Yes, next to the big police car.

Cyber: Hmm, hmm, police special command is what they call that. They have a special police unit. Yes, and that annoyingly confrontational helicopter is also a part of it.

Loudspeaker: Attention, I repeat, land immediately on the selected spot.

Tim: We could land on the water instead; it would even confuse the special unit.

Cyber: Yes, maybe, maybe not. Oh, look, the unit has also brought a speedy rescue boat on a boat trailer.

Tim: Really? That’s great!

Cyber: You know, you know, Tim, I think we should just do the policemen down there a favor and land. They can probably tell us where we can find the medicine plant. I’m absolutely certain of that.

Tim: I don’t know if your idea is that great, professor Cyber.

Cyber: Why?

Tim: Do you think the policemen will believe us that we come from the future? They thing we are two poor nutters.

Cyber: My dear Tim, I couldn’t imagine that at all.

Tim: No?

Cyber: No, after at most 5 minutes they will know who they are dealing with.

Narrator Cyber: Unfortunately it turned out that I was, hmm well, horribly wrong on that subject. For 3 hours we were trying to give an explanation at the police direction. Admittedly our explanation sounded even weirder as time went by. In the end we ended up in a prison cell on the prison island that we earlier had seen from above. We quickly found a way secret escape tunnel out of our cell, but we still couldn’t get off the island. The island was guarded by a police speedboat and a dangerously smiling shark. Desperately I was thinking about how we were supposed to get out of this trap again. We had to find a way to get to the Flybo, which was still on the landing spot, and was heavily guarded by policemen who should keep curious people away. Luckily the policemen had at least not taken our Zero Time Cannon away from us, they probably didn’t recognize it as a weapon. A weapon that we would only use in the most desperate of emergencies. With the Zero Time Cannon you can send enemies into the Zero Time, but they are only gone for a little while, after that they reappear, and are usually rather confused. Suddenly I had an idea about how we possibly could get out of our prison. I immediately told Tim my plan. He was enthusiastic about it right from the get go. Soon thereafter our loud screams could be heard. We wanted to call the two policemen; they were the only ones who were left behind on the island to guard us. We thought it was a little foolish of them.

Tim: Help! Help!

Cyber: Can no one hear us?! Help!

Policeman: Yes yes, we are on the way.

Tim: They are coming.

Cyber: Yes, it seems to be working. Help! My young friend doesn’t feel well.

(Tim moans.)

Policeman: Aha.

Cyber: See?

Policeman: Hmmhmm. He sure was screaming pretty loudly earlier though. Come on Horst, the kid appears to be sick.

Horst: I can’t run any faster. The old man isn’t exactly an express train.

Policeman: Yes yes yes. Unlock the cell already. I want to take a look at what is going on.

Horst: The kid looks pretty healthy though. Hey, what are you doing? Put that thing down.

Cyber: Excuse me, but we have no other choice.

(Professor Cyber shoots Horst with the Zero Time Cannon.)

Policeman: Unbelievable.

Tim: It really worked, he’s gone.

Policeman: What? How? Where? What did you do? Horst, where are you?

Cyber: No need to worry, I just beamed your colleague onto our Flybo with this apparatus.

Policeman: Flybo? Beamed?

Tim: Yes, Flybo is the name of our, eh, plane.

Policeman: What?

Cyber: Yes, it’s true. And beamed means that I have kidnapped him and sent him through the air unto our plane. Only we can free him from there. His freedom for ours.

Policeman: If I hadn’t seen it with my own eyes…. Disappeared right before my eyes. But that’s…

Cyber: Please deliver our demands to the police chief.

Policeman: He won’t believe me, I wouldn’t believe it either, no one would believe it.

Narrator Cyber: But the report from the policeman still had the effect that we intended. We were brought to our Time Cruiser. There we should release the supposedly kidnapped policeman. But as soon as we were onboard we made the necessary preparations to leave this time. As we took off we saw the stunned faces of the policemen below us. Among them the supposedly kidnapped policeman suddenly appeared as well. The effect of our Cannon was already over. And we were too flying through the Zero Time, but in contrast to the policeman we were relieved and tried to relax a little. But soon our curiosity got the better of us, and we headed for a new adventure. This time I set the Time Tracking Beamer to the year 2000. And we were going lower I hear a terrible noise. Even our Flybo seemed to be effected by the sound waves.

Tim: What is that for a horrible noise?

Cyber: It’s a formula 1 race, can’t you see that?

Tim: We sure won’t find our foxglove here. I guarantee they have flattened it.

Cyber: Still, I would like to take a look at the transport truck right beneath us. Take a look at how big it is.

Tim: Yes, it’s able to transport 3 race cars.

Cyber: Hmm.

Tim: Watch out professor Cyber.

Cyber: Yes?

Tim: Our Flybo is leaning horribly in the air.

Ali: Uh uh uh, leaning, screening, screaming, uh uh uh.

Cyber: Hey, it’s Ali, where did that damn monkey come from all of the sudden?

Tim: I don’t know either, professor Cyber. He must have been somewhere onboard the whole time. Maybe in the box back there.

Cyber: Now I have heard it all, now I also know why it rattled so suspiciously when we took off.

Tim: Ali must have been sleeping the whole time. The noise of this place probably woke him up.

Ali: Up up up, woke up, come up, checkup, ip ip ip.

Cyber: Oh.

Tim: Oh Ali. Professor Cyber, we are flying far too low, and we are leaning, we are turning over.

Cyber: Yes. It’s that damn monkey’s fault, he keeps confusing me. So, just a minute. There, turn this, push the button until the green light starts glowing, and now, yes, ah, horizontal balance reestablished.

Tim: Professor Cyber, we lost Ali. We have to land immediately.

Cyber: What? How? Where?

Tim: There, look, Ali is down there.

Cyber: Oh, that bad luck monkey. He must have jumped, he is probably has some stupid shenanigans on his mind.

Tim: I can’t see him anymore. We have to do something immediately; otherwise he might end up getting run over.

Cyber: Yes yes, don’t worry; he can’t have gotten that far.

Tim: He was just next to the big truck over there a minute ago.

Cyber: It’s a recovery crane. There you go, Ali is there. He is climbing around on the winch. He seems to be having fun. Crazy monkey, we’re not going to catch him any time soon.

Tim: Yes, mow he disappeared into the drivers cabin.

Cyber: Yes yes.

Tim: He is trying out the warning lights.

Cyber: He probably shouldn’t be doing that. My god, I knew it, I knew it, oh, a mechanic is already running towards him.

Tim: The man isn’t going to hurt Ali, is he?

Cyber: I’m more worried about Ali hurting him, because he has started the crane. Great, great, I hope he is able to stop it again.

Tim: The crane is picking up speed. No Ali, don’t do it! He is racing straight towards the race track. Oh, he is going to collide with the race cars: Brake, Ali, brake!

Cyber: Ah, I only see one solution now, but it is quite dangerous. I’ll fly as low as possible with the Flybo.

Tim: Yes?

Cyber: When I’m right above the drivers cabin you’ll have to jump, Tim.

Tim: Okay.

Cyber: But I tell you, don’t lose your balance. Then you’ll climb into the truck and bring it to a stop. Do you think you can do it, Tim?

Tim: Yes. If it just wasn’t going so fast.

Cyber: Yes, that worries me. But you have to make it.

Tim: Right.

Cyber: There, now I’m in place, lower, it doesn’t go any lower. Now jump!

Narrator Cyber: My heart almost stopped when Tim actually jumped. He landed on the dangerously fast truck, swayed for a brief moment, and let himself fall flat on the roof of the driver’s cabin. Mere seconds later he had crawled into the truck. But would Tim be able to stop the truck in time? The recovery crane was still not losing any speed. It was still racing towards the track, just where it was making a sharp turn. The racing driver would only be able to see it at the last second. I would have preferred to close my eyes so I wouldn’t have to see the crash. Now the race cars were coming into the curve, Tim was right before the border of the track, and….he started braking, so heavily that the truck started fishtailing. But the hay bales that were set up stopped it. There was still a lot of confusion though, maybe also because of the sight of the Flybo, because I had just landed. Some drivers started braking, other drove into the hay bales. Unfortunately there were several small collisions. Only the driver of the green race car drove calmly past the chaos. Until that point he had been far behind. Now he was the first to cross the line. We had helped an absolute outsider with winning the race. We didn’t wait for the victory celebration though. Tim quickly climbed out of the recovery crane with Ali on his arm. As soon as the both of us were on the Flybo I started it. Yes, a little rushed. When we were safe I gave our little monkey a thorough scolding. Then we left this time to keep searching for our foxglove. After this adventure Tim, Ali and I had to take a serious break. We had large supplies of astronaut food onboard; we didn’t know how long our journey would take after all. After eating we were all exhausted and fell into a deep sleep. Unfortunately we didn’t notice that while Tim was sleeping his arm was pushing against the Time Tracking Beamer. We were still sleeping soundly when we suddenly everything started shaking violently. We all woke up immediately. But it was already too late.

Tim: Professor Cyber, are you awake?

Cyber: I’m afraid I am. Eh, this, this isn’t a bad dream.

Tim: Where have we landed?

Cyber: Ah, it looks like on the, on the bottom of the sea. What was that?

Tim: Ali, he is chattering his teeth because he is scared.

Cyber: Ah, I thought it was one of the sea monsters over there.

Tim: Sharks?

Cyber: Yes, you could say that, but not ordinary ones.

Tim: Not ordinary ones?

Cyber: No, Aquasharks, the specialized submarines of the deep sea thieves. Yes, but as long as we stay inside the Flybo capsule no harm can come to us. It is watertight and can only be opened from the inside.

Tim: Stop that Ali.

Ali: I, I,I,I, I c-c-c-c-can’t.

Cyber: Very well, I’m just beginning to worry about the hard landing.

Tim: About the hard landing?

Cyber: Yes Tim, on the sea floor. I hope our Flybo didn’t get damaged during the impact. Hmm, yes one would have to, one would have to take a look.

Tim: I wouldn’t dare doing that.

Cyber: Hmm.

Tim: Take a look at the thing out there.

Cyber: Well, the sharp teeth and the ice cold sparkling eyes are just painted on. But the person inside it, is probably not particularly friendly.

Tim: Exactly. It would be best if we just flew into another time and took a look at our Flybo there.

Cyber: Yes.

Tim: We’ll hopefully be able to find a quiet place.

Cyber: Well Tim, I would love to, but, ha ha, I can’t.

Tim: You can’t? Ali, that’s enough!

Cyber: No I, I already tried. Somehow we are stuck.

Tim: Ugh, I keep having the suspicion that those, those a….

Cyber: Aquasharks.

Tim: Yes right. Aquasharks. That those Aquasharks have something to do with this.

Cyber: Yes, it’s possible. In any case their robot arms can be quite dangerous to us. That one, the one that looks like a scorpion even has a magnetic arm and a twin turbo. Yes, the other one, the little sea monster, is a bit more harmless.

Tim: There are just two?

Cyber: No, no no, there are three. There is another tiny submarine back there. Yes, I guess they are as usual after valuable crystals. There are two particularly pretty specimens between the corals over there.

Tim: That Aquashark Scorpion seems also to have noticed them.

Cyber: So?

Tim: It is heading straight towards us.

Cyber: Yes.

Tim: Oh man, those robot arms are fantastic. But where have the crystals gone now?

Cyber: Well, in the crystal box that one of the arms is holding right now. They have thought of everything.

Tim: There was something black on our windscreen.

Cyber: Where? I didn’t see anything. One of the Sharks? Yes, but they are red and black.

Tim: No, it looked different.

Cyber: Hmm.

Tim: Shhsss Ali. Look, professor, there it is again. There is a tentacle on out windscreen.

Cyber: One tentacle? Oh, oh is see 2, no 3.

Tim: 4, 5, 6, 7, 8. 8 tentacles.

Cyber: Ah, then I know what it is, an octopus.

Tim: It looks like it is looking in at us.

Cyber: Hmm, that’s probably what it is doing. It’s a very intelligent animal.

Tim: I can’t believe it; it is waving at us with its arms and swims away.

Cyber: Ah, we certainly don’t have to fear it.

Tim: I don’t think so either. But the Aquasharks have surrounded us now. They aren’t going to smash in the windscreen, are they? Professor Cyber, we have to do something.

Cyber: Yes. I have been trying to start the Flybo the whole time, but… I just can’t get it to work.

Tim: Can you hear that, professor Cyber? It sounds like a saw.

Cyber: So, well, yes I guess we can’t do much about it. Maybe we should put on our diving suits.

Tim: Huh, they stopped and are leaving the Flybo alone.

Cyber: You are right, but why?

Tim: They are swimming away a little.

Cyber: Hmm.

Tim: And the octopus has returned.

Cyber: You are right.

Tim: But not just that, a submarine is following it. It’s bigger than the Aquasharks submarines.

Cyber: Yes, it looks like the Sharks will have to hand the crystals over again. But they are not doing that of their own goodwill.

Tim: Professor, something is heading towards us. A submarine, isn’t it? It looks so different.

Cyber: Yes you are right, it’s true. It has four, a quadro propulsion system and, and now… now it is transforming the propulsion screws into something like feet. Drills into the sand and… the roller, it is using the roller to move forward. Well, you could call it an amphi roller.

Tim: Well, but what is this amphi roller doing here?

Cyber: Well, I don’t know. But it is certainly not one of the Aquasharks.

Tim: My god, it is pushing us.

Cyber: Oh, ha ha, the roller, the roller is pushing us. One moment, I think our Flybo is free again. Really, we are rolling on the ocean floor.

Tim: Well then let’s get out of here.

Cyber: Yes, where to Tim? The danger has been taken care of.

Ali: Care, stare, glare, ha ha. Ha ha.

Cyber: There you go, ha ha, even Ali isn’t afraid any more. Oh, there the big submarine comes. Aha, it it holding the two crystals in its robot arms, ho ho ho ho.

Tim: Oh, now a diver is climbing out of it.

Cyber: Yes.

Tim: It looks like he wants to show us something.

Cyber: Yes, I think, I think I know what he is trying to tell us. We are supposed to follow the submarine with our Flybo. Well, ha ha, then, then let’s just do that. One moment, there, set the tracking beacon on, yes, there, there we go. I’m curious about where we’ll be going.

Narrator Cyber: But we were first going to find out after a long journey though the fascinating ocean landscape. Suddenly we saw a huge underwater station lying in front of us. We recognized a pump house, a large crystal box, and a crystal transportation system where multiple divers were working. Above the control tower they brought us inside the station. There a friendly smiling man was already waiting on us.

Aquanaut: Welcome at Palais Neptune, I am the leader of this underwater station.

Cyber: Oh, my pleasure. My name is professor Cyber, and that is my friend Tim…

Tim: Hello.

Cyber: … With his monkey Ali.

Ali: Hi hi, Ali, hi hi.

Aquanaut: He he he he, we have never had a monkey visit us before.

Tim: What are you actually doing here?

Aquanaut: We are Aquanauts, deep sea explorers.

Cyber: Aha.

Aquanaut: We foremost work with the crystals that can be found at this ocean depth.

Cyber: Hmmhmm, those crystals are probably valuable.

Aquanaut: Hmm, they are very valuable. That is why we have to fight the Aquasharks again and again.

Cyber: Hmm.

Aquanaut: They are a quite clever band of thieves.

Cyber: We, heh, we have already met them.

Aquanaut: Yes, but today we were able to take their catch away from them with our submarine, the Deep Sea.

Cyber: And by the way you freed us.

Aquanaut: Ha ha ha, we just pushed a little with our Amphi Roller.

Cyber: Hmm, it really is called that, great Scott, Tim.

Tim: Yes.

Aquanaut: The Aquasharks had entangled your submarine in seaweed. My men are working un removing that stuff. But now about the subject of your submarine.

Cyber: Yes.

Aquanaut: It is a submarine, or what?

Cyber: Yes, something like that, more precisely said it’s a Flybo.

Aquanaut: A Flybo?

Cyber: Yes, a Time Cruiser. We sail through the time with it.

Aquanaut: Ah yes, I have heard about that. A few decades ago there were build some of those machines. And, what are you looking for here?

Cyber: Yes, well, ha ha ha, it’s a little hard to explain.

Aquanaut: Ah, I understand, a secret mission.

Narrator Cyber: Well, eh, I let him believe that, otherwise we would just have made fools out of ourselves. Who would be look for digitalis purpurea, our foxglove, among seaweed and other plant on the ocean floor, and that in the deep sea. After an interesting conversation among scientists we returned to our Flybo. The Aquanauts had done a great job, not even the tiniest spec of green could be found any more. With a good mood I wanted to start the Flybo. But to my great horror there were still problems. After three unsuccessful attempts I was close to desperation. Then the Flybo suddenly rose, although oddly lumbering. We were able to leave the Aquazone and sailed through the Zero Time. But something was still wrong. I franticly searched for the error. Finally I discovered what it was, and I was paralyzed with horror.

Tim: Professor Cyber, professor Cyber, what is wrong with you? Professor Cyber, can’t you hear me?

Cyber: How? W-what?

Tim: Are you ill, Professor?

Cyber: No, I’m fine.

Ali: Hi hi, fine, sucks, fox, foxglove, hi hi, ups.

Cyber: Foxglove? Oh, I forgot about that. Unfortunately we have some technical problems.

Tim: What kind of problem?

Cyber: Well, one that we surely will solve. Eh, I, I start working on it immediately.

Tim: I still don’t understand.

Cyber: Yes, out Time Tracking Beamer isn’t working correctly. I, ehm, I can’t adjust it precisely any more.

Tim: But then, then we can’t decide in which time we want to fly to.

Cyber: Yes, you are right Tim. But that is still not the worst part.

Tim: And what, what is the worst part?

Cyber: Well, we are unable to find our own time period again. Only, only by a coincidence. Eh, that means, that means…

Tim: We might not be able to get back home again.

Ali: Uh, Ali go home, Tim go home, Ali go home, Tim go home.

Cyber: Yes yes yes, Ali, I also want to go home. Yes, and that’s why I’ll be repairing that thing now. You’ll take the wheel, Tim.

Tim: Yes.

Cyber: And Ali will give me my tools, but the right ones. Maybe there is something wrong with the energy flow. I, I’ll take the cover of, there, oh, there. The energy dial, there….

Tim: Eh, eh, professor Cyber?

Cyber: Yes?

Tim: The altitude meter, look. We are falling. We are far too low already.

Cyber: Ah, what about the antitermogral transmitter, hmm?

Tim: It isn’t working properly anymore. We are landing! We are landing!

Cyber: Yes, but where? Oh, hold on tight, hold on tight, it is going to be a hard landing!

Tim: Ouch, my head.

Cyber: Oh, eh, are you hurt, Tim?

Tim: No, I just hit my head.

Cyber: Ah, that’s it. Yes, ah.

Tim: Ali?

Cyber: What?

Tim: Ali? Have you seen Ali, professor Cyber?

Cyber: No.

Ali: Ali here, close to you.

Tim: He just slid under the seat. It has suddenly gotten dark. Where are we, professor?

Cyber: Well, I don’t know Tim, I don’t know. Everything is so dark outside, and, yes, so strangely quiet. Stop, there was a light. A, a laser beam.

Tim: And something is flying around us. At one hell of a speed, how creepy.

Cyber: Yes, I fear that was a UFO. Oh, I would rather leave this place as fast as possible.

Tim: There are more lights.

Cyber: Oh, you are right.

Tim: The eyes, it is heading towards us.

Cyber: Now, eh, the game of hide and seek is over. I’ll turn on out Start Mega Projector on now. Careful, careful, watch out.

Tim: Hmm.

Cyber: Now.

Tim: A pitch black mountain is right in front of us. There, something is heading towards us. A gigantic black robot. Its wheels are humongous, It’ll be at us in a moment. Professor!

Cyber: The Spyrious Monster Titan Robot, and Mutant Mountain. We couldn’t possibly have picked a worse place to land.

Tim: Oh, the robot is getting closer, Professor. We have to get out of here.

Cyber: Yes, yes, I’ve been trying the whole time. Damn it, what is wrong now….

Tim: What’s that? There is another spaceship. It is white, good lord; it is firing rockets at the robot.

Cyber: That is probably the Exploriens, they want to help us. We should still get out of here though. Yes, I’ll try it again with the Time Tracking Beamer. There, if I change this setting, one moment, there the green dial comes already, and flip the switch on the navigation devise the other way. There, yes, it works. Now for the propulsion, flip this lever too, and now, eh, I’ll just try it.

Tim: The robot, its arms is reaching out for us.

Cyber: There, and start!

Tim: We are flying. We were saved in the last second. That robot almost had us in its claws.

Cyber: What do you mean by claws, I think you mean its magnetic grappling arms. But don’t celebrate yet, don’t celebrate yet, we are falling again.

Ali: Ali go home.

Tim: Don’t worry my boy.

Cyber: Going home is still going to take a while. Watch out, we are landing.

Tim: At least this place isn’t so dark.

Cyber: No, it is quite bright. We can see everything clearly. And we can also be seen quite easily of course.

Tim: And where are we?

Cyber: Ha ha, take a look at the building over there, Tim. It looks like it is from a western.

Tim: Yes, really, you are right professor. There is a fort, a whole huge fort.

Cyber: Yes, I see palisade walls, towers, battlement and everything else that belongs there. Well, and we, we just had to land right next to it, hmm.

Tim: And, eh, the soldiers up there…

Cyber: Hmm?

Tim: They are armed to the collar of their blue uniforms. Oh, dangerous, dangerous.

Cyber: And they have probably already spotted us.

(A trumpet can be heard.)

Cyber: There you go, I wonder if they are sounding the attack already? Well, I hope they are not going to attack us.

Tim: The gate is opening.

Cyber: Yes.

Tim: That is one beautiful horse. It’s a gray.

Cyber: Yes, the man on it must be the general, take a look at his sabre.

Tim: And his men are riding after him.

Cyber: Yes. Yes, I guess the whole company will be heading for the Flybo.

Tim: No, Professor, look.

Cyber: Hmm.

Tim: Other horsemen are coming in. With scarves in front of their mouths. They were hiding behind the cliffs.

Cyber: Ah, that, that must be bandits, that’ll distract the soldiers.

Ali: Hi hi hi, bang, bang, bang, puf, ha ha, ups, ups.

Tim: What are they going to do?

Cyber: It’s pretty clear Tim, the want to take over the fort. Maybe they also want to free someone from the fort’s prison. Eh, we should better be getting out of here, as long as they are occupied with each other out there.

Tim: I would like to know how the battle ends though.

Cyber: Well Tim, too much curiosity is unhealthy. Yes, so, I’ll at least, eh, continue my repairs.

Tim: Very well.

Cyber: There, yes, there it is. Ah…

Tim: Professor?

Cyber: Grrr!

Tim: Do you think we can find the foxglove here?

Cyber: Erh, that is pretty unlikely. Take a look around, nothing but desert, and back there stands a lonely cactus. There, just this little one, I’ll have it in a jiffy. And we have other things to be worried about right now.

Tim: Sometimes I think we’ll never find it, our foxglove.

Cyber: Ah, don’t lose your spirit, Tim. That doesn’t sound like you at all. Look, something is happening out there.

Tim: Yes, even more horsemen.

Cyber: Ah! That’s the sheriff and his men. The bandits have no chance now. Ha ha, and now you know how the battle ended. Well, but it’s about time for us. Ali, give me the little hammer, yes?

Ali: Ha ha, ups, ups, ha ha.

Cyber: Hey Ali, you are not supposed to be hammering around with it, stop that immediately.

Tim: Stop that Ail, don’t hit the Time Tracking Beamer. What are you doing?!

Cyber: Tim, catch your monkey, he’ll end up smashing all the instruments.

Tim: Yes, I’m trying. Ali! Professor, we are flying.

Ali: Repaired, understood, stop boom boom, ha ha.

Cyber: Great Scott Ali, our Time Cruiser is sailing again.

Tim: Hurray!

Cyber: Hurray! Ha ha ha ha.

Narrator Cyber: But our joy over this didn’t last long. I quickly notice that the Time Tracking Beamer was still broken. Or was there a loose connection somewhere? How else could Ali have succeeded with the hammer? And I already lost control of our Flybo again. We were again falling through time. I was having the greatest of worries by now. How many of these half crashes could our time sailor still survive? The next hard landing could possibly destroy it completely. And our Time Cruiser Navigator was far away in another time, unreachable. Desperate I still tried finding the error. During that I was worriedly looking at the altitude meter every few seconds. And then I saw it. We were sinking again, unstoppable, deeper and deeper. And this time the crash was far harder that any of the previous. Additionally there was a dangerous sounding cracking noise, wasn’t there?

Cyber: I have so see what happened to the Flybo immediately.

Tim: I’ll come along.

Ali: Ali come too, Ali too. Hi hi, Ali too come.

Cyber: Yes, very well, why not, but don’t run away, who knows where we are. Well, at least it seems like the Flybo landed on solid ground, judging from the impact noise.

Narrator Cyber: A few seconds later we were standing in front of our time machine. And we were horrified while we examined the damage. A wheel was broken, an antenna had fallen off, there was a deep hole in the hull, the propeller on the back was bent, and one of the balance swings had a tear.

Tim: How bad is it, professor?

Cyber: Well, it’s hard to say. We could repair the damage in one day in our lab, but here? Hmm, we don’t have the tools of the materials.

(A trumpet can be heard in the background.)

Ali: Ups ups, ha ha, ha ha, ups ups ups.

Tim: Calm down Ali, what is wrong? Ah, well observed Ali, now I see it too.

Cyber: A new wheel would be nice, but where could we get one?

Tim: Professor, professor!

Cyber: Yes, don’t disturb me now, Tim. You can see that I have to take care of our Flybo.

Tim: But the men over there, horsemen are coming, a lot of them. And even some on foot.

Cyber: Yes, and here the special glue should…. What were you saying? Soldiers or bandits again?

Tim: No, no, the look completely different. They have helmets, and swords and armor.

Cyber: Well then, then it’ll be knights. We also have knight helmets in out collection by the way. You, you could try and find those.

Tim: Hmmhmm.

Cyber: Yes, for the hole down here I would need wood, where would be the best place to get that?

Tim: Professor, come out from under the Flybo. The knights will be here any minute.

Cyber: What knights? And where will they be in a moment?

Tim: Well, here where we are.

Cyber: Here? Yes, and why are you first saying that now? Ouch, now I hit my head too.

Tim: I have been talking about it the whole time.

Cyber: No, sorry Tim. I don’t see or hear anything while I’m working. Aha, yes yes yes, I see your knights too. They probably come from the big castle up on the mountain over there. Oh, a beautiful castle, it probably belongs to the king.

Tim: Well, what are we supposed to do?

Cyber: Hmm, yes. Eh, can you see their coat of arms?

Tim: Yes, they have lion heads on them. And professor Cyber, should I…

Cyber: Lion heads? That, that’s interesting. Have you ever heard of the king Richard Lion Heart?

Tim: Richard Lion Heart?

Cyber: Hmmhmm.

Tim: It doesn’t matter, I’ll at least be getting the Zero Time Cannon now.

Cyber: Do that Tim, but hurry, they’ll be here soon.

Tim: I’m back already, professor. I found it immediately.

Cyber: Good.

Tim: Ali, come, hide under my shirt quickly. Yes, that’s good, you are safe here.

Cyber: Yes, maybe we should hide inside our Flybo capsule.

Tim: Too late, professor. They are too close.

Cyber: Yes.

Tim: The knight over there has already pointed his crossbow at you.

Cyber: What? At me?

Tim: Yes. It’ll probably be better if we don’t move from the spot.

Cyber: Yes. The man with the golden helmet and the feather plume on it has to be the king. He is also riding the best horse. The red blanket that is over the horse saddle is very expensive.

Tim: Professor, this isn’t the right time for that.

Cyber: That blanket is called a barding, and it is made from…

Tim: Professor Cyber, they have surrounded us.

Cyber: Yes, I see it too, I’m not blind after all, they are at most 10 meters away from us.

Tim: But what is the idea with all of this? Now they are standing still and nothing happens.

Cyber: Yes, they are probably waiting for the king’s orders.

Tim: Yes, it could be possible. He is giving us such a piercing look.

Cyber: Yes.

Tim: It is creeping me out.

Cyber: Yes Tim, eh, I guess he doesn’t know what he is supposed to do with us.

Tim: I kind of understand that.

Cyber: Yes, we and our Flybo don’t belong in the dark ages, he has never seen anything like it. He lacks the, the, the experience of what to do.

Tim: We also lack that. Or have you had to work with a knight before, professor?

Cyber: No, well, and not with a dragon either.

Tim: A dragon? Those really existed?

Cyber: Sure looks like it. Look, behind the king.

Tim: Hmmhmmm. I don’t believe it. A dragon, green and with red wings. Like it jumped out of a horror movie. The beast is breathing fire and looks damn dangerous.

Cyber: Now it is standing on its hind legs. What hole did this beast craw out of?

Tim: Maybe it was sitting on the tree over there, behind the king. I didn’t see it before.

Cyber: The king hasn’t noticed yet, his eyes and ears are completely on us. Yes, and his knights too.

Tim: We have to warn him.

Cyber: Yes Tim, but how?

Tim: Watch out, it is about to jump. King Richard! Watch out!

Narrator Cyber: And then everything happened at the speed of lightning. Tim jumped ahead with a great leap, the king turned his horse around, he yelled out loud, because the horrible dragon was right in front of him. The flames from the dragon’s mouth were already scorching his horse’s beautiful barding. At that moment Tim was already right next to him. He lifted the Zero Time Cannon with his hand, and shot the dragon into the Zero Time. I don’t know who was more confused, the dragon or the king. The knights franticly gathered around the king. They had already imagined him between the dragon’s fangs. From the distance I saw how Tim again and again pointed towards his cannon and how he wanted to tell the king something in a hurry. He finally seemed to understand, because he cried out an order. Soon thereafter a gigantic cave wagon rolled in on the scene. Not a second too soon, because suddenly the dragon lay in front of the king’s feet again. It seemed oddly confused and tame after its journey through time. Without much effort the knights forced it into the cage wagon with their lances. We, Tim and I, were brought up on the mountain in the king’s carriage. Ali too of course, who still was hiding under Tim’s shirt. In the evening King Richard, because it really was him, held a great banquet for us in the big tower house.

Richard: My loyal Lion Knights, I greet you all on Castle King’s Pride. The honoured guests at our table are the noble Tim and his wise friend the learned Tsyhbor.

Cyber: Eh, professor Cyber, if I’m allowed to correct.

Richard: Excuse me if I don’t know how to pronounce your name correctly.

Cyber: No, don’t worry.

Richard: They are unusual to us.

Tim: No problem.

Richard: It was the noble Tim who saved my life today. Fearlessly he faced the horrible dragon. With the help of his magic weapon he was able to defeat the beast.

Knights: Well done! Hurray!

Tim: It was nothing.

Ali: Nothing, something, embarrassing, hi hi hi, ups, ups.

Richard: I am especially happy about your presence noble Tim and wise Cyber. Excuse us that we at first were hostile because of your unusual appearance.

Cerlin: It is not the appearance of the people that matter, but the core, my King Richard.

Richard: Truthfully spoken, great wizard Cerlin. If you had been present as advisor we would probably have acted wiser.

Tim: You looked pretty dangerous in your armour. I mean the helmet with their down folded visors, the shields with the lion heads, the swords…

Cerlin: You had your weapons drawn, my king? Against unarmed strangers?

Richard: But we did not know with which intent they had come in their wagon or ship.

Cyber: Eh, to be precise it’s called a Flybo.

Richard: And it just suddenly stood there as if it had fallen out of the sky.

Cyber: Well, that’s how it happened, didn’t it Tim?

(Tim chuckles a little.)

Cerlin: You fell out of the sky? Did you really say that, learned Cyber?

Tim: Actually from the Zero Time, because our Time Tracking Beamer is broken.

(The crowd is amazed.)

Richard: Your kingdom is the Zero Time? And it is located above us? Did you fall over the edge? Or are you exiles?

Cyber: Eh, no no, we live in the year 3777.

Knights: What?

Richard: Is that possible? We are just in the year 1199.

Tim: We were able to travel to your time in our time ship. We have also been in the future.

Cyber: In our future, to be precise.

Cerlin: I suspected it. At some point humanity will be able to reach beyond the constraints of their lifetime.

Richard: But why did you make this journey? Do you want to expand your kingdom?

Cyber: Well…eh…no, eh, we are on the search for the digitalis purpurea.

Richard: Purple gems?

Cyber: No, eh, the digitalis purpurea is a plant, the purple foxglove.

Richard: You are making such a dangerous journey because of a plant?

Cerlin: So you think gold and gems would have been more important?

Richard: You guessed right, great Cerlin. And I will reward you with treasures noble Tim and wise Cyber, after all you save a king’s life.

Cyber: We don’t need treasure.

Richard: Huh, I would call that stupidity. But maybe you have another wish? It will be fulfilled immediately.

Cyber: The digitalis purpurea?

Richard: I unfortunately can’t help you with that.

Tim: I know if something else.

Richard: And that would be?

Tim: Our Flybo was damaged during its landing. We need wood and other parts in order to repair it.

Cyber: Yes, maybe we could also need some help.

Richard: You will receive anything you could possibly want, my friends. And now let’s continue celebrating. I’m getting all dizzy from all the talk about past and future.

Cyber: I can imagine that.

Richard: Music! Bring wine!

Cyber: Oh yes, wine.

Richard: Tonight I’ll show you how we knew to celebrate in our day.

Narrator Cyber: And King Richard really showed us. The celebration went on all through the night. Eventually Tim and I were dead tired. Ali had already been asleep for hours under Tim’s shirt. We dragged ourselves along the corridor to our bedroom. Suddenly if felt as if a ghost had just rushed past me, but maybe that was just caused by all the wine. The next morning a royal breakfast was waiting for us, and not just that.

Richard: I hope you had a good night’s sleep, my friends.

Cyber: Thank you, we had that, King Richard. We were also rightfully tired though.

Tim: Ali has just had the scare of his life.

Ali: Uh, zuck, zuck, zuck.

Richard: How, what happened?

Tim: A skeleton scared him, and that early in the morning.

Richard: Ah the skeleton. It is supposed to guard my treasure, but usually it is just up for shenanigans.

Tim: Ha ha, just like Ali.

Ali: Awh, ups ups ups.

(Someone is knocking on the door.)

Richard: Who could that be? Let the doors be opened.

Servant: As you wish, sire.

Richard: Oh, it’s you, Cerlin the wizard.

Cerlin: Yes.

Richard: And two of my knights who are carrying a wooden chest. It looks heavy. Put it down.

Cerlin: It is a gift for you, friends from future times. Open the lid.

Richard: So it is gold and jewels after all?

Cerlin: You will see in a moment.

Cyber: Would you open the lid, Tim?

Tim: Sure. Dirt? A lot of dirt?

Cerlin: You have to take a closer look my friend. Many things do not reveal themselves at the first glance.

Tim: Ah, there is also something green.

Cyber: What? Oh, digitalis purpurea, the purple foxglove. Oh and what beautiful specimens.

Cerlin: Indeed. It grows in my herbal garden. But careful, it is very poisonous.

Cyber: Yes, I know.

Cerlin: Yet I still need it as a medicine against certain illnesses.

Cyber: Well, that is also why we were looking for it.

Cerlin: It is nice to know that even in the year 3777 nature is still needed.

Narrator Cyber: I also thought that. In general we got along very well, the wizard Cerlin and I. During our short stay at the king we became really good friends. It was also Cerlin who helped me repair our Flybo. Together we even discovered the error on the Time Tracking Beamer and were able to fix it. After 3 days of hard work we were finished. For the first time during our journey we had to say goodbye to a place and its people with a heavy heart. But we also knew that we could come and visit them any time with our time machine. The carefully put the chest with the foxglove plants on board of our Flybo. Then we took off. Our flight back to the year 3777 went on without even the tiniest problem. We were all still relived though when we landed in front of the Time Cruiser Lab again.

Cyber: Ah, the year 3777 has us back.

Tim: Test flight TC 13 successfully finished.

Cyber: Yes Tim, ha ha ha. There comes Robby Robot. I have never been so happy to see him.

Tim: So can say what you want, but that foxglove is still a magic herb.

Cyber: What? You mean the digitalis purpurea?

Tim: Exactly. After all, it comes from a wizard’s garden.

Cyber: You are right about that, Tim.

(Everybody laughs.)

The end!

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They certainly managed to pack a lot of themes into that one! No doubt that was done in order to advertize as many products as possible, but in the end I don't think it bothered me that much. I thought that everything was integrated into the story well enough, and I don't think I could ever really complain about something featuring classic LEGO sets.

Of all the stops, I especially liked the one in Aquazone. If I am recalling correctly, then the crash into that world was one of the more sensational ones, and the entire scene kept me on the edge of my seat, so to speak, as the Flybo/Flying Time Vessel refused to start and the Aquasharks moved ominously closer.

It seems that the Castle King's Pride is in fact the Royal Knights' Castle, not the Fire Breathing Fortress as I assumed. I guess that means that King Richard makes his home in a different castle, nonexistent as a set, in this continuity. Then again, there are a few discrepancies between the Tarenta in this story and that of the other dramas. Richard seems to be implying that King's Pride is his home, but we know from the other dramas that it is not. In addition, it sounds like there were a lot of Royal Knights there, especially for a castle belonging to "knights of the dragon order." Also of note is Dragomil, who isn't really acknowledged as a usual ally by the king. I would imagine that Richard might be surprised or upset that Dragomil attacked him, especially when the dragon had seemed loyal to him and the treasure before.

As before, it was fun listening to the Time Cruisers characters interact. Dr. Cyber's constant negativity and frustration is nicely contrasted by Robby Robot and Ali, with their high energy and unpredictable natures. It is an amusing inversion of the stereotype of an old master teaching a young pupil that Tim often seems to be keeping Dr. Cyber calm and on track.

Thank you again, it is great to be able to read/listen to these!

Edited by Tazakk

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I've finally been able to read/listen to these last two audio dramas, and I can't thank you enough for translating them, Runamuck. :)

I was actually glad to see that the King apparently rules a land outside of Tarenta, as the British storyline states that he comes from a land called Saxondale.

I suppose it's possible that the dragon from the Time Cruisers story is Dragomil, and she was tamed by her visit to Zero Time--as seemed to be implied in the story. This would place the Time Cruiser's arrival prior to the other Castle stories.

I particularly liked the opening scene of the second audio drama, with the elderly knight. It's a shame that more LEGO stories don't have such high drama and adventure.

Thank you again for putting all this together, Runamuck! I hope to one day see a similar thread for the Wild West tapes... ;)

TC

Edited by TalonCard

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Would anybody here happen to know what this is about?

http://www.classic-castle.com/forum/viewtopic.php?f=4&t=4543

Apparently there's a "game" that also involves Tarenta, and there was an eBay listing for it about ten years ago, which is of course long gone. Is there more LEGO media that uses this lore, or did the people in that topic mistake one of these audio dramas for something else?

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